Im Prinzip sollte jegliche Vereinbarung mit den USA - egal, wie sie ausgestaltet ist - unmöglich sein .....
.... solange NSA, CIA, Präsident & Co. dort entsprechende Rechte haben, sich über die Vertragsvereinbarungen hinweg zu setzen. Und selbst wenn ein US-Unternehmen die Daten in DE speichert, könnten die darauf zugreifen - oder?
Da nĂĽtzte es nichts, nach Safe Harbor und Privacy Shield noch eine dritte und vierte und fĂĽnfte "Ich, die EU wĂĽnsche mir was"-Vereinbarung zu treffen - die von US-Seite nie eingehalten werden kann.
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Und irgendwann gehen auch die Namen aus .... mein Vorschlag für die nächste Vereinbarung: "Your data matters" commitment.
Ist "schön zweideutig" - und zwar nicht nur wegen des aktuellen Bezugs, sondern weil jede Seite (Datenspeicherer und Datengeber) ja ein Interesse an den Daten hat - wenn auch ein unterschiedliches ;-) Gleichzeitig drückt "commitment" aus, was es ist: vollkommen unverbindlich für NSA & Co. ;-)
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---> die Folge sollte doch sein, es aufzugeben, Datenspeicherung in den USA und/oder bei US-Unternehmen zu erlauben?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.07.2020 10:59).