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  • ZakMcKracken (1)

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2017

Hängt davon ab, was man erreichen will.

Kieferzapfen schrieb am 11.05.2020 09:53:

[quote]

Arrideus schrieb am 11.05.2020 08:35:

[quote]

[quote]

im prinzip bräucht man in zukunft nur eine statische öffentliche ipv6 am WAN-interface des routers (für private inet-anschlüsse: da ist man idr der adressierung durch den provider ausgeliefert).
im LAN firewalled man lieber weiterhin mit privaten ipv4-adressräumen; sorgt für bessere übersicht und vermeidet fehler (u.a. durch bisherige netzwerk-routine).

[/quote]

Bullshit, wirklich.
Erstens kann man mittlerweile fast bei jedem Provider wenigstens ein /56 bekommen, gegen Einwurf kleinerer Münzen auch statisch.
Zweitens will man IPv6 haben gerade um die NAT-Krücke loszuwerden.

[/quote]

Naja, in dem Moment, wo ich ausdrücklich *nicht* die Teilnehmer meines internen Netzes preisgeben will, ist meines Erachtens doch eine Struktur aus "mir-völlig-egal-was" nach draußen zum Netz und nach innen hin ein eigenes IPv4 das Mittel der Wahl... deswegen mache ich es mir da einfach - alles, was mit IPV6 zu tun hat, wird kurzerhand abgedreht.

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