Natürlich meine ich damit nicht ein altbackenes "Die Frau gehört in der Küche an den Herd" usw... Sondern die Klischees die der Realität entsprechen. Die beiden Geschlechter, also Frauen und Männer sind nämlich höchst unterschiedlich. Ja beide haben in einer liberalen Demokratie die gleichen Rechte, heißt aber noch lange nicht das Sie völlig gleich wären. Wie das die Gender Ideologen behaupten, von wegen Gender sei nur ein soziales Konstrukt und nicht biologisch bedingt und so weiter und so fort.
Es ist doch auch heute noch so das fast alle Frauen erwarten das der Mann die Initiative ergfreift, ansprechen und so weiter. Gibt ja sogar mehr als genug Frauen die selbst sagen das Sie lieber einen freundlich dominanten Mann haben der genau weiß was er will statt einen unsicheren der dauernd fragt anstatt nach dem zu streben was er tatsächlich will. Dem eigenen Willen auf respektvolle Weise Ausdruck zu verleihen ist ja generell wichtig, da die Grundlage für Ehrlichkeit. Für beide Geschlechter, von Männern wird das halt nur sehr viel stärker erwartet. Genau das hat ja auch ganz klar biologische Gründe.
Das Drama der heutigen Linken ist eben das diese Biologische Fakten komplett leugnet und versucht alles irgendwie durcheinander zu wurschteln bis niemand mehr wirklich weiß wer er ist. Gerade für Jungs/Männer ist diese Verwirrung extrem schädlich wenn Sie in Schule, Gesellschaft usw. keine positiven Männlichen Rollenbilder mehr vermittelt bekommen. Statt dessen aber von Links/Woken Lehrkräften darüber aufgeklärt werden das "alte weiße Männer" toxisch seien und so fort. Die Jungs aus dieser Generation werden dann wohl mal riesige Probleme haben eine Freundin zu finden, Familie zu gründen usw. Zumindest wenn Sie den Linkskonformen glauben und auf den woken Unsinn herein fallen. Denn es ist ja schließlich gerade die wunderbare Unterschiedlichkeit der Geschlechter die den Sexuellen Reiz ausmacht. Wer das nicht mehr versteht, wirds nicht leicht im Leben haben.
Eine Gesellschaft die keine positiven Männlichen Rollenbilder mehr vermittelt läuft dann auch Gefahr das die Jungs dann in der Pubertät gegen den Woken Wahn rebellieren und statt dessen anderen Hinterher laufen. Islamisten, Rechtsextremisten oder so leuten wie Andrew Tate... Also Strömungen die ihre Männlichkeit nicht verloren haben und diese Dominant brutal offen ausleben. Das ist dann die Kehrseite der zwangs-wokiness die überall duchgesetzt werden soll. Die Jungs werden schnell erkennen das diese gegen ihre eigene Identität gerichtet ist und sich dann in extrem Entgegen gesetzte Richtung absetzen. Das passiert ja schon jetzt. Die Folge ist dann eine noch gesplatenere und verwirrtere Gesellschaft mit noch mehr radikalem Bullshit. Bzw. wird es irgendwann extreme Gegenbewegungen gegen die Linke/Woke Indoktrination geben und das ist ebenfalls nicht gut.
Deswegen sollten wir als Gesellschaft Kindern unbedingt wieder mehr vermitteln das es völlig okay ist unterschiedlich zu sein und das auch auszuleben. Aber eben so das die Gleichberechtigung in dieser Unterschiedlichkeit natürlich immer auch gewahrt wird und bleibt. Dazu gehört dann aber auch das wir endlich den die Realität verleugnenden Wokeismus abschaffen damit die Menschen auch in Zukunft noch in der Lage sind zu Wissen was ihnen als Mann oder Frau wirklich gut tut. Was ihrer Biologischen Natur entspricht und Sie auf ihre jeweils eigene Art und Weise glücklich macht.
Denn in einer Liberalen Gesellschaft sollte unsere Sexualität niemals politischen Ideologen die einen totalitären Wahrheitsanspruch haben unterworfen sein. Weder denen der woken neo Marxisten noch denen von irgendwelchen Ultra Konservativen/Rechten noch irgendwelchen Religionen. Denn Freiheit die die Grundlage von Liberalismus und Demokratie ist, die zieht ihre Kraft ja gerade aus der wohltuenden Unterschiedlichkeit der verschiedenen Menschen. Das sollte auch in Zukunft so bleiben. Deswegen werde ich weiter Widerstand leisten gegen jedweden Versuch der Gleichschaltung in die eine oder andere Richtung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.04.2024 15:08).