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  • ShakeHead

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AEG hat sogar ein Lizenzrechte von Einstein erworben

FLxxxxT.DE schrieb am 22.05.2022 09:16:

Und Einstein hätte einfach ein Patent auf den Kühlschrank anmelden sollen. Dann hätte er mehr Geld verdient als am Nobelpreis.

Hat er doch gemacht, er hatte 45 Patente auch mehrere auf Kühlschränke. Das hat aber nicht viel Geld gebracht.

Sein Lebensziel war weniger das Geld als die Weiber und der Gewinn an Erkenntnis.

Einstein hatte Patente auf ganz besondere Typen von Kühlaggregaten, das waren eher exotische Verfahren, die nur in wenigen Geräten eingebaut wurden, ja er bekam Lizenzgebühren.

Im Frühjahr 1926 meldet der weltberühmte Nobelpreisträger gemeinsam mit seinem jungen ungarischen Kollegen Leonard Szilard mehrere Patente auf Kühlmaschinen an. Vorausgegangen war eine Zeitungsmeldung über einen tragischen Unfall in Berlin, bei dem ein defekter Kühlschrank eine ganze Familie das Leben gekostet hatte.

Als die AEG die Lizenzrechte an einer von Einsteins Kühlmaschinen erwirbt und das Gerät nachbaut, kommt er regelmäßig zum Fachsimpeln in den Labors vorbei. In Serie geht der Einstein Kühlschrank allerdings nie, weil kurz darauf jene chlorierten Fluor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) als ungiftige Kühlmittel auf den Markt kommen, die später als Ozonkiller in Verruf geraten.
https://www.deutschlandfunk.de/einsteins-kuehlschrank-100.html

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