In dem Artikel wird eine Parallelwelt beschrieben, die man vielleicht erahnt, aber von der man sonst doch erstaunlich wenig hört. Es liest sich als ob hier die dünne Schicht hinter meinem Browser-Fenster weggezogen wird und sich der Abgrund zur Hölle auftut, in der Gier ohne Ende und ohne Rücksicht herrscht.
Wie gut, dass ich mein Browser-Fenster, das in Wirklichkeit wohl eher ein halbduchlässiger Spiegel ist, mit einem Klick schließen und den gruseligen Spuk vergessen kann. Zumindest so lange bis ich das Fenster zur Hölle wieder frewillig öffne, weil es dort so süße Katzenvideos geben soll...