Da hat man sich ein sehr schönes GeschÀftsmodell ausgedacht, gefördert und angefeuert durch die Opposition von CxU und FDP wird erst technologieoffen das GEG zerredet und verwÀssert.
Dadurch geht Zeit ins Land, die Leute werden schön verunsichert und Springer und Blöd poltern im Einklang mit Merz und anderen Granden der konservativen (=alles bleibt so wie es ist) Politik gegen das logische in Verkehr (EAuto) und WÀrme (WÀrmepumpe).
Nun wundert man sich also, dass das so schön verunsicherte Volk Beratung braucht.
Komisch, in DK oder andernorts braucht niemand diese Beratung und im ĂŒbrigen auch keine Förderung, da ist sonnenklar, dass die einzige Lösung die WP ist, weil man (im Neubau, im Bestand machen die das aber auch) auch seit ĂŒber 10 Jahren gar nichts anderes mehr einbauen darf. Jepp, die haben die GasbĂŒchse in DK verboten, schon 2013, das obwohl sie selbst auf der Gasquelle sitzen.
Die spinnen echt, die DĂ€nen. đ
"Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) senkt die FördersĂ€tze fĂŒr förderfĂ€hige Energieberatung in WohngebĂ€uden (EBW). Ab dem 7. August werden statt bisher 80 Prozent noch 50 Prozent des Beratungshonorars gefördert, teilte das BMWK mit. Die maximalen ZuschussbetrĂ€ge pro geförderte Beratung werden um 50 Prozent gegenĂŒber den bisherigen maximalen Zuschusshöhen abgesenkt."
Nun, was fehlt sind klare Leitplanken, weniger Förderung mit der groĂen GieĂkanne, Förderung nur in HĂ€rtefĂ€llen und dann soll es bitte endlich los gehen.
Das schaffen wir aber nur, wenn populistische Töne und "das geht doch alles gar nicht", endlich aufhören.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.08.2024 13:13).