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  • KaMan

73 Beiträge seit 20.02.2021

Mehr harmlose Impfstoffe als möglicherweise krebserregende

Die Welt braucht mehr harmlose Imstoffe als möglichweise krebserregende. Der kubanische Imstoff Soberana02 scheint so einer zu sein, da dieser nur Teile des Coronavirus enthält und nicht in die Zellen eindringen sollte. Der Impfstoff, der noch nicht zugelassen ist, soll auch keine Nebenwirkungen haben.[1] Gestern berichtete Spiegel TV über einen deutschen Prof. der schon im Mai letzten Jahres einen nach Unsuchungungen des Labor Dorsten wirksamen Antigenimstoff entwickelt hatte, dessen Bauplan er nun für jedermann ins Internet gestellt hat. Da bräuchte es wohl auch keine Zwangslizenz.

Der Impfstoff sollte wie der Totimpfstoff von Sinovac Biotech áus China die wenigsten Risiken bergen, was die Langzeitschäden betrifft, da er auch nicht in die Zellen eindringt. Hier bestand anfänglich die Befürchtung, dass dies dazu führen könnte, dass das Virus sich von den Immunzellen fressen lässt und diese dann in eine Virusfabrik umfunktioniert. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Was die Wirksamkeit betrifft, so könnte diese geringer sein, da das Spikeprotein, mit dem das Virus in die Zelle gelangt, verborgen bleibt.

Die Vektor- und mRNA Impfstoffe lassen mittels Gentechnik das Spikeprotein des Virus in der menschlichen Zelle produzieren. Die Langzeitrisiken von Corona-Impfstoffen konnten nicht evaluiert werden. Wie hoch sind diese?

Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca, Johnson&Johnson/Janssen und Sputnik V dringen in den Zellkern ein und könnten deshalb möglicherweise Krebs verursachen.[2] »Doch die Wahrscheinlichkeit, durch den AstraZeneca-Impfstoff zu Schaden zu kommen, ist extrem gering verglichen mit dem Risiko, durch Covid-19 dauerhafte Schäden davonzutragen.«, sagt ein Experte im Artikel. Doch wie hoch ist für wen das Risiko?

Nach einigen Untersuchungen konnte angenommen werden, dass 95 bis 99 Prozent der Bevölkerung nur einen leichten, milden oder moderaten Krankheitsverlauf zu befürchten haben. 5 Prozent verstorben oder mit Spätfolgen, dass wären in Deutschland über 4 Millionen Einwohner. Aber welches Risiko für Langzeitschäden bürgen die Impfstoffe? Wenn das Risiko höher als 5 Prozent ist, wäre am Ende wohl nichts gewonnen.

Das Risiko an Corona zu versterben ist für über 70jähige aber etwa 3500 mal höher als für unter 20jähige.Vektorimpfstoffe sollten daher nur Senioren verabbreicht werden, zumal sich bei ihnen Krebs auch langsamer ausbreiten dürfte und daher weniger gefährlich ist.

Die mRNA Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna sind vermutlich gegenüber den Vektorimpfstoffen die bessere Wahl, da die Integration von RNA in die DNA des Zellkerns wohl nur unter extremen Umständen möglich ist.[3] Bezüglich der mRNA Impfstoffe gab es Spekulationen, dass diese möglicherweise eine Unfruchtbarkeit verursachen könnten.[4]

Schön wäre es natürlich für die Menschheit, wenn Vektorimpfstoffe am Ende das Erbgut der Menschen zum Guten verändern würden.
https://youtu.be/KacDL85BpRM?t=402 ab TC 6:42

Da das leider nicht anzunehmen ist, bleiben Vektorimpfstoffe wohl erst mal nur etwas für richtige Männer.
https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale (ab TC 2:42; Video verfügbar bis 27.05.2021; in der youtube Fassung nicht vorhanden https://www.youtube.com/watch?v=WDNYS_4dkAc)

[1] Ein Impfstoff aus Havanna
https://taz.de/Wirkstoffe-gegen-Coronavirus/!5747930/

[2] Vektorimpfstoffe: Wird Adenovirus-DNA ins Genom eingebaut?
https://www.spektrum.de/news/vektor-impfstoff-wird-adenovirus-dna-ins-genom-eingebaut/1835725

[3] Corona-Reste in menschlichem Erbgut: Möglicher Grund für mehrmals positive PCR-Tests
https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-reste-menschlichem-erbgut-moeglicher-grund-mehrmals-positive-pcr-tests-35369868

[4] Macht die Corona-Impfung unfruchtbar?
https://www.netdoktor.at/coronavirus/unfruchtbarkeit-corona-impfung-10667171

§ 630e Abs. 1 S. 1 BGB: Der Behandelnde ist verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.
http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630e.html

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.03.2021 11:07).

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