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  • Dieter Grosch

401 Beiträge seit 23.05.2021

Es geht auch viel einfacher und kleiner

Und kostet nicht einmal eine Portokasse der bisherigen Kosten und ist in jedem einigermaßen eingerichteten physikalischen Labor machbare und könnte bei positivem Ausgang 2024 schon in großer Stückzahl produziert werden.
Hier mein Vorschlag:
Im Zusammenhang mit dem Klimawandel, sollte man die Möglichkeit eines Kernfusionsreaktors testen, der aus zwei Ionenquellen bestehen könnte.
Denn bereits ein Ionenstrahl von 1 keV hat bereits eine Temperatur von 11 Mio. K
Gewünscht ist dazu, dass dieser in einem Vakuum von 1 µbar, also Rotationspumpenvakuum, als gerade noch mögliche freie Weglänge, erfolgt.
Ich habe da eine Idee, nur will die keiner prüfen. Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik antwortet seit 2018 nicht darauf.
Hier mein Vorschlag für eines Fusionsreaktors als KFZ-Motor
Und wie wäre es hiermit?
Das geht alle viel einfacher durch folgende Reaktion
3 H ---> D + 2 e+ + Neutrino + Q
3*938 = 2814 MeV ---> 1875 MeV + 2*0,5 MeV + 938 MeV
= etwa 9*10^16 J/kg
also atomarer Wasserstoff geht in Deuterium und zwei Positronen über und diese Reaktion 3. Grades kann man technisch durch Beschuss eines Wasserstoffatoms an Titanhydrid TiH2 Oberfläche mit zwei Protonenstrahlen von mehr als1 keV, zweier einfacher Massenspektrometrie-Quellen, wie im Bild gezeigt, erzeugen.
Die Quellen sind wie Elektronenröhren aufgebaut und steuerbar und die Wärme wird über die Titankonstruktion zu Dampferzeugung benutzt.
Dann kann man in allen Kohlekraftwerken die Kessel durch solche Dampferzeuger ersetzen und weiter CO2 frei betreiben.

Ergänzung.
Mit der Dichte der Protonen im TiH2 und den Trefferwahrscheinlichkeiten, die man aus dem LHC kennt, ergibt sich dann eine Energieproduktion von 400 J/s, bei einem Ionenstrahl von 0,16 mA.

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