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Re: Canonical die nächsten, die Linux übernehmen wollen?

Quadratschädel schrieb am 31.07.2020 16:27:

0.13um schrieb am 31.07.2020 01:27:

Michael Schuhmann schrieb am 30.07.2020 20:15:

Glücklicherweise gibt es ja nicht nur Ubuntu (bzw. Debian)-basierte Distributionen.
Manjaro¹ z.B., das Arch-Linux-basierend ist, läßt sich wunderbar als Endanwender-Distribution nutzen.
Oder solus², ist eine eigenständig Distribution, die von Niemanden abhängig ist und ihr eigenes Repository hat. Kann man ebenso gut als Endanwender verwenden.

––––––––––––––––
¹ https://www.youtube.com/watch?v=ic1OjHgoXGE
² https://www.youtube.com/watch?v=14m3DhFyTIA

Oder mal in 25 Linux-Distributionen hineingeschaut:
https://www.youtube.com/watch?v=GHy7BFJMYQQ

Solus sieht nett aus. Allerdings wollte ich in x86/x64 (und auch Windows) nichts mehr reinstecken. Dafür habe ich mehrere Raspi 4B, einen davon mit 8GB (die man mit dem Frickelfox auch bis zur Unbenutzbarkeit voll bekommt), mit OpenSUSE KDE. Die nächsten Tage kommt ein 8xSATA Controller für den RockPi64Pro, den ich als Server unter CentOS laufen lassen möchte. In die Windows 7 und XP Maschine gehe ich per rdesktop von den Pis aus.

Ein deutsches Win2k habe ich übrigens schon in QEMU auf einem ARM64 Rechner gebootet :-)

ganz schön viel aufwand, nur um das gefühl von anfang der 2000er zu behalten. :-p

War doch eine gute Zeit. Endlich lief alles was ich gebraucht habe. Aber der "Profi"* von Heute verwendet ja einen schnellen x64 um den Overhead von CIL/.Net in Wärme umzusetzen.

* Profi heißt, daß derjenige damit Geld verdient. Ist das Wort noch gerechtfertigt, wenn derjenige dabei, wegen Unproduktivität, drauf zahlt?

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