Ich liebe Mint. Nutze es selber.
Aber ich würde mir wünschen, das künftige Versionen nicht mehr auf Ubuntu basieren, sondern auf Debian. Besonders weil Cannonical immer mehr eigenbrötlerische Wege beschreitet, und die Qualität der Distributionen langsam nachlassen (man hört über 20.04 nicht viel Gutes, sei viel zu buggy)
Für den reinen Desktopbetrieb ist momentan, wegen der leichten Konfiguration und den vielen Zusatztools von Linux Mint, Linux Mint (auf Ubuntu-Basis) fast unschlagbar. LM Debian Edition funktioniert zwar gut, aber man muss doch noch ziemlich häufig auf die Kommandozeile - als "Windows-Ersatz" so nicht zu gebrauchen.
Warum nicht die Entwicklung vereinen, und die Nutzbarkeit (die Konfigurations-Tools etc) von "Ubuntu Edition" auf "Debian Edition" portieren?
Bündelt die Resourcen, und ermöglicht sowohl LTE als auch Rolling-Releases (bsp. durch einen einfachen "Schalter" in der "Mint Konfiguration")
(und jetzt bitte keine Beiträge mit "kannste alles einrichten", mir gehts nicht um meine Installation, sondern um eine "Endanwender-taugliche Distribution auf Debian-Basis OHNE für Windows-Umsteiger abschreckende Bash-Jonglierereien!)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.06.2020 15:59).