RZWahnsinniger schrieb am 18.06.2024 06:25:
Auch wäre noch ein Blick auf den Whistleblower interessant. Im Regelfall zahl ja in den USA jeder seine Anwälte selbst. Die Einstiegsgebühren sind da auch nicht ohne. Dabei ist es egal, wie der Prozess ausgeht. Von daher wäre es interessant zu erfahren, wie war es in diesem Fall? War es ggf. eine pro bono Abwicklung?
Wenn ich raten müsste, würde ich auf Prozessfinanzierung tippen.
MfG
Daniel AJ