Oh ja, interessant, da spricht man das größte Tracker-Netzwerk an,
von der Firma mit dem Großen G, da springt dann plötzlich
der Heise-Zensor ein und verschiebt den Track:
https://www.heise.de/forum/p-36890263/
Das entspricht der Kultur der Github-Admins, alle kritischen Issues
gleich in den "closed" Zustand zu überführen.
Und nochmal, die Surf-Historie ist nur eine Datenschutzverletzung,
das Ortungssystem ist die zweite ebenfalls sehr gravierende.
Wenn die Corona-App den "Standort" triggert und damit das
Google-Tracking lostritt, dann ist das schlecht für den Datenschutz.
Ob die App selbst sauber ist oder nicht, was spielt das denn noch
für eine Rolle, wenn man alles so dermaßen verkoppelt.
Solche Verkopplungen scheinen branchenüblich zu sein.
Die Zeitungs-App im Händi fordert bei mir auch die Standortbestimmung
an, obwohl es keinerlei Zweckmäßigkeit hat.
Denn sie brauchen mir keine Lokalisierung bieten, wenn ich schon
explizit eine Regionalzeitung auswähle.
Auch im Ausland will ich genau diese von mir ausgewählte
Zeitung lesen, auch wenn die GPS-Koordinaten mich vielleicht
nicht als regional-interesiert kennzeichnet.
Bei all diesen Vorgängen will man einfach nur die Tracking-Netze
füttern, von denen das hier offengelegte wohl nur ein kleiner Fisch
unter den Großen ist.