Besagte, verpflichtete Firmen machen sich bei Veröffentlichung von Informationen über eine (angeordnete) Zusammenarbeit gar strafbar.
Nischen-Hersteller Purism, welcher besonders Privacy-orientierte Geräte herstellt und vertreibt, kommunizierte dies klar und deutlich. Auch stellte man dort fest, daß man die Nutzer nicht direkt über eine Kompromitierung informieren könne ohne einen Genick-Bruch der Firma zu riskieren.
Aus diesem Grunde wurde der s.g. Warrant-Canary eingeführt. Es hieß, wenn der irgendwann nicht mehr regelmäßig aktualisiert zu finden seie, sollten die User/Kunden von einer Kompromitierung ausgehen.
Google: "purism canary"