verkleinern, der durch ihre miese Arbeit auf allen Führungs- und Leitungsebenen entstanden ist, zu vertuschen und möglichst die eigenen Ziele zu 100% zu erreichen, die der Aufsichtsrat gutwollend durchwinkt.
Das ist liberal und die Manager machen nichts ungesetzlich es, Gott bewahre, sie haben wirklich alles in ihrer Macht stehende getan. Leider ist ihre tatsächliche befähigung nicht ausreichend zur Führung eines Unternehmens gewesen... Deshalb werden jetzt Leute entlassen, die Produktion wird an noch billigere arbeitskräfte vergeben, die dann wohl auch noch durch den "Neubau" irgendeiner Centers im entsprechenden billig-Lohn-Land als capEx in die Bücher fließt und so noch Mal verschleiert,was da gerade eigentlich läuft.
Dieses Prinzip wird von allen dampfplaudernden Vorständen genutzt, die ihren Job nicht gut machen und sich dann aufs gesetz berufen, dass nur eine Verantwortung gegenüber der "Geld-Seite" und dem Gewinn der Investoren vorsieht.
Die Aktiengesellschaft ist eine der ekelhaftesten Formen einer Gesellschaft, die wir uns aktuell leisten, denn es bringt nie einen Mehrwert für Mitarbeiter mit Löhnen und Mitarbeiter auf Gehaltsbasis profitieren selbst auch nur solange sie außertariflich (oberhalb) entlohnt werden, denn die haben auch in der Regel ne Bonusregelung, die es attraktiv macht, lieber Dreck unter den Teppich zu kehren als die Maschine zu warten und ölen.
Perverse liberale Finanzwelt mit deutlich negativen Auswirkungen auf einen großteil der arbeitenden Bevölkerung. Kann man nicht Mal darüber nachdenken die Aktiengesellschaft ansich zu überdenken und notfalls in ein besser passendes rechtliches Konzept zu bringen, dass nicht den feuchten träumen von MilliardäreInnen und wannabe's entspricht?
Wäre das so negativ, oder bekomm ich jetzt wieder den lowperformer Mngmnthate ab, von den Audi/bmw/Mercedes bestuhlten anonymen PEerformanceschwindlern ab?