Immerhin braucht man seit Win7 nichtmehr für jede geänderte Einstellung einen reboot.
Seitdem startet mein Rechner eigentlich nur noch nach Updates neu. Zum "ausschalten" gehts meist nur in den Suspend-to-Disk. Neustart gibts eigentlich nur noch, wenn er wirklich benötigt wird. Mittlerweile ist es also eher normal, das mein System eine "uptime" von mehreren Wochen hat und die wird meist eben auch nur durch Updates zurückgesetzt.
Übrigens, nachdem ich kürzlich beruflich mal wieder Ubuntu verwenden durfte, ist mir aufgefallen, das das (mittlerweile) auch nach jedem zweiten Update einen Neustart will. Mag natürlich an Ubuntu liegen und mit einem Linuxkernel trotzdem irgendwie vermeidbar sein, aber für den Anwender zählt das Gesamtsystem, nicht was einzelne Teile vielleicht könnten, aber nicht umgesetzt ist.