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Was faselst Du da?
Es geht darum das man die Akkukapazität die nun einmal nicht für einen 400km Trip reicht (den man evtl. nur einmal im Monat macht) so aufteilt das man in seiner Heimatstadt wie München elektrisch unterwegs ist, und in der Ziestadt Frankfurt ebenfalls. Dazwischen nutzt man einen verbrenner der bei Tempo 120-130 super effizent ist und bei der A-Klasse mit 5l/100km laufan kann - sprich man hat für die Strecke München Frankfurt 15l Sprit verballert = 34,5kg CO2 Emittiert. Das macht pro Kilometer dann 86 Gramm CO2, was etwa dem CO2 Bedarf beim Fahren mit der Bahn entspricht.
In Frankfurt lädt man dann etwa im Hotel seinen Akku wieder auf und ist rund um Frankfurt wieder zu 100% elektrisch unterwegs.
Damit hat man die Vorteile des Verbrenners (Reichweite und schnelles Nachtanken wenn Notwendig) und die des Elektroantriebes - meist ohne Lärm und Emissionen unterwegs sein verbunden. Und muss nicht wie beim Elektroauto ein zweites besitzen, einen Leihwagen nehmen (der dann 100% als verbrenner unterwegs ist) oder gar Fliegen.
GruĂź H.