Doch wenn es darum geht Subventionen abzugreifen gelten oft andere Strategien, nach denen sie in dieser Situation handeln:
Sie besorgen eine stärkere Peitsche.
Sie wechseln den Reiter.
Sie sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten.“
Sie gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Sie besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Sie erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Sie bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Sie schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Sie stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Sie ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Sie kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Sie schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Sie erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, daß man es nicht noch schlagen könnte.“
Sie machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferds zu erhöhen.
Sie machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
Sie kaufen etwas zu, damit tote Pferde schneller laufen.
Sie erklären, daß ihr Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.
Sie bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Sie überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
Sie richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Und die Kohle fliest munter weiter 😎