Wenn ein Mebsch unsicher ist, hält er an. Entsprechendes muß ein autonomes Fahrzeug auch können - und sofort in den Fernsteuerungsmodus gehen. Die Erkennung unklarer Zustände muß höherorior in einem eigenen Thread laufen, um dominant zu sein. Ebenso muß die Verkehrszeichenerkennung und die der Fahrspur abwechselnd oder in eigenen Threads laufen, Wahrscheinlichkeiten der Zeichenzuordnung zur gewünschten Fahrspur und Hindrrniserkennung erarbeitet jeweoils ein unabhängiger Thread. So besteht überhaupt die Möglichkeit, einen unklaren Zustand erkennen: Widersprüchliche Signale oder Gefahr odrr zu geringe Wahrscheinlichkeit einzeln und im Verbund.
Wenn das Eintritt, sollte automatisch die Warnbeleuchtung angehen, das Fahrzeug zum Stillstand kommen und die Zentrale die Stezrrjng übernehmen.
Solche schlechten Beschilderungen kommen zu häufig vor - die Einrichter versetzen sich nicht in die Lage von Fahrern, geschweige denn Automaten. Wird so einnZustand erkannt, solte "menschlicherseits" die Fehkdeutung verstanden werden, und Erkennung der richtigen Handlung sollte versucht werden, zu ermöglichen - oder eben der Sicherheitsmodus.
Was ich nicht verstehe: Ist das Polizeiauto als Geisterfahrer hinterhergefahren? Dann hätte das Fahrteug logisch korrekt gehandelt - ein menschlich gesteuertes Fahrtrug mit Sondersignal fährt immer richtig!.
Will man den Notstop erzwingen, muß das vor Ott über Signale mitgeteilt werden. Dazu muß das Fahrzeug erkennen können, daß der Befehl ihm gilt, oder ein permanenter Überwacher greift ein und handelt (in der Hoffnung, nicht alle Fahrzeuge habdeln gleuchteitig so - das bedeutet ein zentrales Flottenstilllegen, weiil anders nicht handelbar.
Warum wurde die Strujtur nicht so aufgesetzt wie beschrieben? Sind die Entwickler/Projektleiter selber nie gefahren? Nur so erkläre ich mir, daß die beste Regel zur Schadenvermeidung nicht angewendet wurde: anhalten unter alken Umständen senkt das Risiko - Regekverstöße sind in demmFall akzeptabel.