Für mich ist eine VR-Brille in erster Linie ein Peripheriegerät wie ein Monitor. Den kann ich anschliessen und fertig. Ich muss mir keine Gedanken machen, dass der Monitor die dargestellten Inhalte analysiert, auswertet und einen Bericht darüber an eine Datenbank schickt, die über mich ein Dossier führt wie die Stasi in der DDR.
Warum ist das nicht möglich? Warum bietet das keiner an? Z.B. ich lege eine 3D-Blu-Ray ins Laufwerk ein und wähle im VLC-Videoplayer die VR-Brille als Ausgabe. Alles Open-Source. Ganz ohne Software vom VR-Brillenanbieter. Keine Onlineverbindung.
Da muss man hinkommen, dann kaufe ich mir auch so ein Teil und wenn es statt 350 Euro eben 1000 kostet, das wäre es mir wert, meine Privatsphäre zu behalten.