"Dass sich xHamster nun um ein Gespräch bemüht, mag daran liegen, dass die Flucht in die Illegalität auch vor dem Hintergrund unserer Maßnahmen für ein Wirtschaftsunternehmen keine dauerhafte Lösung ist"
Da wird aber gleich wieder laut getönt.
Vor dem "Hintergrund unserer MaĂźnahmen" kann man eher vermuten, dass das Portal entweder Mitleid mit der Landesanstalt hat oder sich einen Unterhaltungswert davon verspricht, wenn man mit ihnen direkt kommuniziert, in der Hoffnung dass die Medienaufsicht noch mehr solche Scherze auf Lager hat wie die bisherigen.
Die bisherige "Sperre" war ja nun wirklich ein Griff ins Klo
TD