Pretorian Stalker schrieb am 5. März 2000:
> Das spannende für mich ist ob die Weiterentwicklung der Prozessoren
> auch die nächsten 10 Jahre so weiter geht. Einen 1 GHz Prozessor
>Â kann
> ich für Heimanwender noch rechtfertigen, wo und wann aber hört sich
>Â der
> Spass auf und werden Prozessoren irgendwann hauptsächlich wieder
>Â fĂĽr
> "gewerblichen" Einsatz entwickelt? Gibt es Grenzen für
> "Heimprozessoren"? (64/128/256-bit Speicherinterface, 10/20/50 GHz,
>Â usw)
>Â
>Â -stof
Grenzen fuer "Homecomputer" duerften in der Tat die Busbreite sein.
Soundsoviel Bits am Interface, wenn moeglich noch mit Backside-Cache,
erfordern ein groesseres Chip das logischerweise wieder teuerer ist.
Dann kommt noch dazu, dass die Mutterbretter aufwaendiger werden (siehe
RAMBUS mit seinen laengenbalancierten Leitungen).Â
Die Taktfrequenz der CPU ist wohl nicht das Problem, neue
Silizium-Prozesse bringen automatisch schnellere Transistoren mit sich.
So bis 5 GHz duerfte es in den naechsten Jahren schon gehen.
Was aber davon beim Anwender ankommt, wenn der mit WIN2010 Kontakt
aufnimmt, ist eine ganz andere Frage.
BerndL
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> Das spannende für mich ist ob die Weiterentwicklung der Prozessoren
> auch die nächsten 10 Jahre so weiter geht. Einen 1 GHz Prozessor
>Â kann
> ich für Heimanwender noch rechtfertigen, wo und wann aber hört sich
>Â der
> Spass auf und werden Prozessoren irgendwann hauptsächlich wieder
>Â fĂĽr
> "gewerblichen" Einsatz entwickelt? Gibt es Grenzen für
> "Heimprozessoren"? (64/128/256-bit Speicherinterface, 10/20/50 GHz,
>Â usw)
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>Â -stof
Grenzen fuer "Homecomputer" duerften in der Tat die Busbreite sein.
Soundsoviel Bits am Interface, wenn moeglich noch mit Backside-Cache,
erfordern ein groesseres Chip das logischerweise wieder teuerer ist.
Dann kommt noch dazu, dass die Mutterbretter aufwaendiger werden (siehe
RAMBUS mit seinen laengenbalancierten Leitungen).Â
Die Taktfrequenz der CPU ist wohl nicht das Problem, neue
Silizium-Prozesse bringen automatisch schnellere Transistoren mit sich.
So bis 5 GHz duerfte es in den naechsten Jahren schon gehen.
Was aber davon beim Anwender ankommt, wenn der mit WIN2010 Kontakt
aufnimmt, ist eine ganz andere Frage.
BerndL
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