Rene´ Baltus schrieb am 12. September 2002 7:32
>
> Nö, ich kann nicht! Es fällt mir schon schwer, und da bin ich nach
> einer Studie der Havard-Universität nicht der Einzige, mir drei
> 4-stellige PIN zu merken. Die anderen vergesse ich oder ich muss sie
> notieren.
Havard, ist das nicht die Universität in dem Land, in dem man sich
besser die Sozialversicherungsnummer merken sollte, um einem
eventuellen behördlichen Gegenüber die eigene Existenz zu beweisen?
Im übrigen denke ich, daß wenn nur derjenige eine Digitale Signatur
"bestellt", der sie möchte das Problem nicht so eminent ist. Wenn die
Signatur ein Leben lang bestehen bleibt, dann ist es im
Langzeitgedächtnis gespeichert bevor man in die senile Phase
eintritt. Ich würde sie nur von Zuhause aus benutzen und dort wird
sie in dem Ordner mit den TANs viele Freunde finden.
Nebenbei: ich habe von meinem Großvater ein Postsparbuch bekommen,
die Kontonummer kenne ich heute noch, nur welche Ziffer vorne und
hinten später von der Post angefügt wurden (Die Nummer war
unzeitgemäß kurz) weiß ich nicht.
Die Kernnummer werde ich wohl nie vergessen, auch wenn ich es fast
nicht mehr benutze.
> Eine heisse Unterstellung! Aber Du hast Recht, der Sorte gibts zu
> viel! Ich darf Dich aber beruhigen, es wird bei mir genau das
> Gegenteil eintreten. Ich werden freiwillig aufstehen -und ich bin,
> leider, einer der Wenigen, die die selbstvergessenen jungen Leute
> bitten, doch einen Platz für (noch ;-)) Ältere und Schwangerne frei
> zu machen. Oder bitten, in der U-Bahn aufhören zu rauchen, oder
> bitten ihren Kaugummi und ihren Rotz nicht überallhin spucken. Sorry!
Das wollte ich nochmal stehen lassen, dann kann es mancher zweimal
lesen!!
> Es grüßt Dich
> René
> >
Schöne Grüße von der Blödnase zurück
>
> Nö, ich kann nicht! Es fällt mir schon schwer, und da bin ich nach
> einer Studie der Havard-Universität nicht der Einzige, mir drei
> 4-stellige PIN zu merken. Die anderen vergesse ich oder ich muss sie
> notieren.
Havard, ist das nicht die Universität in dem Land, in dem man sich
besser die Sozialversicherungsnummer merken sollte, um einem
eventuellen behördlichen Gegenüber die eigene Existenz zu beweisen?
Im übrigen denke ich, daß wenn nur derjenige eine Digitale Signatur
"bestellt", der sie möchte das Problem nicht so eminent ist. Wenn die
Signatur ein Leben lang bestehen bleibt, dann ist es im
Langzeitgedächtnis gespeichert bevor man in die senile Phase
eintritt. Ich würde sie nur von Zuhause aus benutzen und dort wird
sie in dem Ordner mit den TANs viele Freunde finden.
Nebenbei: ich habe von meinem Großvater ein Postsparbuch bekommen,
die Kontonummer kenne ich heute noch, nur welche Ziffer vorne und
hinten später von der Post angefügt wurden (Die Nummer war
unzeitgemäß kurz) weiß ich nicht.
Die Kernnummer werde ich wohl nie vergessen, auch wenn ich es fast
nicht mehr benutze.
> Eine heisse Unterstellung! Aber Du hast Recht, der Sorte gibts zu
> viel! Ich darf Dich aber beruhigen, es wird bei mir genau das
> Gegenteil eintreten. Ich werden freiwillig aufstehen -und ich bin,
> leider, einer der Wenigen, die die selbstvergessenen jungen Leute
> bitten, doch einen Platz für (noch ;-)) Ältere und Schwangerne frei
> zu machen. Oder bitten, in der U-Bahn aufhören zu rauchen, oder
> bitten ihren Kaugummi und ihren Rotz nicht überallhin spucken. Sorry!
Das wollte ich nochmal stehen lassen, dann kann es mancher zweimal
lesen!!
> Es grüßt Dich
> René
> >
Schöne Grüße von der Blödnase zurück