..., dass AMD wirklich vor hat die Spezifikationen (!) herauszugeben
und nicht nur einen Open-Source-Treiber schreiben will.
Das dürfte nicht nur die "Kollegen" von Linux zufriedenstellen,
sondern auch die von OpenBSD (siehe die Präsentation
http://openbsd.csie.nctu.edu.tw/papers/brhard2007/mgp00016.html ).
Von daher kann ich diesen Schritt nur bestens begrüßen. AMD, diese
Überraschung hätte ich von euch nicht erwartet. Jetzt kann ich nicht
nur meinen eigenen Grafiktreiber schreiben (wenn ich denn so viel
Freizeit hätte ;-) ) - nein: das ermöglicht es mir auch, einen ganz
eigenen Treiber zu schreiben, welcher nicht in X.org arbeitet,
sondern stattdessen meine Grafikkarte als Rechenbeschleuniger für
Gleitkommadaten missbraucht und sich direkt als Kernelmodul einklinkt
(nicht dieser krückenhafte Umweg über GPGPU oder eine eine nicht
offene (dafür weniger krückenhafte) Software von AMD).
OK, auch da dürfte mir auch es an Freizeit mangeln. Aber alleine,
dass es nun die Möglichkeit gibt: genial.
Wenn AMD tatsächlich die Versprechungen hält, so soll mein nächster
Rechner eine AMD/ATI-Grafikkarte haben (bis ich einen neuen brauche,
wird sowieso noch ein wenig Zeit vergehen).
Desweiteren scheine ich nun Bekannten ohne Schweißausbrüche wieder
AMD-Grafikkarten empfehlen zu können. Bislang war da ja eine
Empfehlung schwer: ATI zu geschlossen, Intel zu langsam und NVidia
auch nur das kleinste Übel.
Von daher: Danke AMD.
und nicht nur einen Open-Source-Treiber schreiben will.
Das dürfte nicht nur die "Kollegen" von Linux zufriedenstellen,
sondern auch die von OpenBSD (siehe die Präsentation
http://openbsd.csie.nctu.edu.tw/papers/brhard2007/mgp00016.html ).
Von daher kann ich diesen Schritt nur bestens begrüßen. AMD, diese
Überraschung hätte ich von euch nicht erwartet. Jetzt kann ich nicht
nur meinen eigenen Grafiktreiber schreiben (wenn ich denn so viel
Freizeit hätte ;-) ) - nein: das ermöglicht es mir auch, einen ganz
eigenen Treiber zu schreiben, welcher nicht in X.org arbeitet,
sondern stattdessen meine Grafikkarte als Rechenbeschleuniger für
Gleitkommadaten missbraucht und sich direkt als Kernelmodul einklinkt
(nicht dieser krückenhafte Umweg über GPGPU oder eine eine nicht
offene (dafür weniger krückenhafte) Software von AMD).
OK, auch da dürfte mir auch es an Freizeit mangeln. Aber alleine,
dass es nun die Möglichkeit gibt: genial.
Wenn AMD tatsächlich die Versprechungen hält, so soll mein nächster
Rechner eine AMD/ATI-Grafikkarte haben (bis ich einen neuen brauche,
wird sowieso noch ein wenig Zeit vergehen).
Desweiteren scheine ich nun Bekannten ohne Schweißausbrüche wieder
AMD-Grafikkarten empfehlen zu können. Bislang war da ja eine
Empfehlung schwer: ATI zu geschlossen, Intel zu langsam und NVidia
auch nur das kleinste Übel.
Von daher: Danke AMD.