Herr_Mal-Ware schrieb am 8. April 2009 19:24
> Die Fotos wurden - soweit ich weiß - nicht von den
> Nachrichtenagenturen verbreitet, sondern von einzelnen Medien. Das
> sind zwei komplett unterschiedliche Bereiche. Du kannst der AP kaum
> vorwerfen, dass irgendwelche Medien sich in diesem Fall nicht an
> journalistische Standards gehalten haben.
Mir ist schon klar, das z.B. Bild die verwendeten Fotos nicht von der
AP hat.
Die Verstöße der "eigenen" Leute gegen die "Standards", wie Du es
nennst, werden in keiner Weise erwähnt. Es sind, wie üblich, immer
die anderen, auf die mit dem Finger gezeigt wird.
Es ist auch nicht so, das "Standards" missachtet wurden/werden,
sondern es sind klare Verstöße gegen geltends Recht. Eben das, was
die AP an z.B. Google bemängelt.
Urheberrecht über alles, ausser die Journalie braucht Material für
die reisserischen Titelblätter. Da werden dann großzügig beide Augen
zugedrückt und das Vorgehen als völlig normal hingestellt.
Hier sollten sich die Herren Reporter und Journalisten mal
zusammensetzen und ihr eigenes Vorgehen evaluieren und die Missstände
in ihren eigenen Reihen abschaffen.
Dann, und nur dann, haben sie auch ein Recht dazu, solche Forderungen
zu stellen.
Gruß,
Mikal
> Die Fotos wurden - soweit ich weiß - nicht von den
> Nachrichtenagenturen verbreitet, sondern von einzelnen Medien. Das
> sind zwei komplett unterschiedliche Bereiche. Du kannst der AP kaum
> vorwerfen, dass irgendwelche Medien sich in diesem Fall nicht an
> journalistische Standards gehalten haben.
Mir ist schon klar, das z.B. Bild die verwendeten Fotos nicht von der
AP hat.
Die Verstöße der "eigenen" Leute gegen die "Standards", wie Du es
nennst, werden in keiner Weise erwähnt. Es sind, wie üblich, immer
die anderen, auf die mit dem Finger gezeigt wird.
Es ist auch nicht so, das "Standards" missachtet wurden/werden,
sondern es sind klare Verstöße gegen geltends Recht. Eben das, was
die AP an z.B. Google bemängelt.
Urheberrecht über alles, ausser die Journalie braucht Material für
die reisserischen Titelblätter. Da werden dann großzügig beide Augen
zugedrückt und das Vorgehen als völlig normal hingestellt.
Hier sollten sich die Herren Reporter und Journalisten mal
zusammensetzen und ihr eigenes Vorgehen evaluieren und die Missstände
in ihren eigenen Reihen abschaffen.
Dann, und nur dann, haben sie auch ein Recht dazu, solche Forderungen
zu stellen.
Gruß,
Mikal