...und der deutsche Blätterwald ebenso wenig. Wenn man nachfragt,
kriegt man als Antwort entweder "keine Ahnung, was ist das denn" oder
es wird auf die unsägliche PDF Version verwiesen, die man noch nicht
mal - insbesonders wegen des Spaltensatzes - am Bildschirm lesen mag.
Und der Heise Verlag? Sah sich noch nicht mal zu einer Antwort
genötigt. Statt technologisch Vorreiter zu sein bringt mal lieber ein
ausgelutschtes, nicht mehr erhältliches Buch als PDF heraus und nennt
es stolz eBook.
Da jammert die ganz Branche ob ihrer Einnahmen, aber lieber hält man
an alten Zöpfen fest statt sich neuen Wegen zuzuwenden.
Muss anscheinend auch erst sowas passieren wie bei der Washington
Post/politico.com. Natürlich ist dann das jammern noch lauter, weil
mal wieder ein Zug abgefahren ist und man selbst nicht drin saß.
kriegt man als Antwort entweder "keine Ahnung, was ist das denn" oder
es wird auf die unsägliche PDF Version verwiesen, die man noch nicht
mal - insbesonders wegen des Spaltensatzes - am Bildschirm lesen mag.
Und der Heise Verlag? Sah sich noch nicht mal zu einer Antwort
genötigt. Statt technologisch Vorreiter zu sein bringt mal lieber ein
ausgelutschtes, nicht mehr erhältliches Buch als PDF heraus und nennt
es stolz eBook.
Da jammert die ganz Branche ob ihrer Einnahmen, aber lieber hält man
an alten Zöpfen fest statt sich neuen Wegen zuzuwenden.
Muss anscheinend auch erst sowas passieren wie bei der Washington
Post/politico.com. Natürlich ist dann das jammern noch lauter, weil
mal wieder ein Zug abgefahren ist und man selbst nicht drin saß.