H. Vetinari schrieb am 29. Januar 2010 10:24
> Für Amazon und Apple ist es kein Problem, wenn 10% der potentiellen
> Kunden mit den Einschränkungen, die das mit sich bringt, ein Problem
> haben.
Solange sich andere Firmen dann darum bemühen, diese restlichen 10%
zu bedienen, habe ich damit auch kein Problem. Der einzige
Wermutstropfen könnte sein, dass die eingeschränkten Geräte für den
Anbieter den Vorteil haben, dass man sie subventioniert auf den Markt
bringen kann und das Geld nachher über zusätzlich verteuerte Inhalte
herein geholt wird. Wobei die Preisschraube auch ohne weiteres erst
Jahre später angezogen werden kann, der Kunde ist ja zur Abnahme
verpflichtet wenn er nicht ganz ohne Inhalte da stehen will.
> Für Amazon und Apple ist es kein Problem, wenn 10% der potentiellen
> Kunden mit den Einschränkungen, die das mit sich bringt, ein Problem
> haben.
Solange sich andere Firmen dann darum bemühen, diese restlichen 10%
zu bedienen, habe ich damit auch kein Problem. Der einzige
Wermutstropfen könnte sein, dass die eingeschränkten Geräte für den
Anbieter den Vorteil haben, dass man sie subventioniert auf den Markt
bringen kann und das Geld nachher über zusätzlich verteuerte Inhalte
herein geholt wird. Wobei die Preisschraube auch ohne weiteres erst
Jahre später angezogen werden kann, der Kunde ist ja zur Abnahme
verpflichtet wenn er nicht ganz ohne Inhalte da stehen will.