... Microsoft - leider.
MS hat es verstanden, MARID immer wieder auszubremsen und letztlich
zur Aufgabe zu zwingen. Da nach wie vor die meisten PC unter M$-Win
arbeiten, ist ein MS-patentierter Standard schnell einzuführen und
auf dem Markt durchzusetzen, wie man im Moment an WMA und anderen
Verfahren sehen kann.
Es ist dann eine Frage der Zeit, bis entweder die Mailserver eine
lizenzpflichtige Software einsetzen oder ganz auf Win.Server
umstellen werden.
Dabei ist alles dies völlig unnötig, wenn die Politik nicht weltweit
völlig lobbyistisch-korrupt auf "his Ma$ters Voice" der Industrie
hören würde.
- Die Provider haben - bezahlt durch den Kunden - eine Infrastruktur
aufgebaut.
- Durch MS-Patent wird eine Erweiterung auf Kosten der Kunden
durchgesetzt
- die Spammer werden einen - oder mehrere - Wege finden, auch das zu
umgehen.
Eine weitaus bessere Lösung:
Statt sich in teuren Gremien um die "Internet Governance" zu kümmern,
sollten die Politiker die Nutzniesser (!) von Spam haftbar und
strafrechtlich verfolgbar machen.
Heute geht ein Spammer nach Russland oder auf irgendeine Insel und
ist so gut wie nicht zu fassen. Aber der Auftraggeber sitzt nicht
dort. Wenn ein dubioser Errektionspillenversender pro nachgewiesener
Spam-Mail US-$ 10,-- Strafe bezahlen muß, wird der Spamversender auf
seiner Insel verhungern...
Dann bräuchten Provider nicht Rüstkosten umlegen, und MS könnte sich
sein Patent da hinstecken, wo die Sonne nie hinscheint.
Aber dazu sind unsere hochfähigen Politiker leider nicht in der Lage,
da ihre rechtlich geforderte Unabhängigkeit immer mehr zur Lachnummer
geworden ist.
Baneus
MS hat es verstanden, MARID immer wieder auszubremsen und letztlich
zur Aufgabe zu zwingen. Da nach wie vor die meisten PC unter M$-Win
arbeiten, ist ein MS-patentierter Standard schnell einzuführen und
auf dem Markt durchzusetzen, wie man im Moment an WMA und anderen
Verfahren sehen kann.
Es ist dann eine Frage der Zeit, bis entweder die Mailserver eine
lizenzpflichtige Software einsetzen oder ganz auf Win.Server
umstellen werden.
Dabei ist alles dies völlig unnötig, wenn die Politik nicht weltweit
völlig lobbyistisch-korrupt auf "his Ma$ters Voice" der Industrie
hören würde.
- Die Provider haben - bezahlt durch den Kunden - eine Infrastruktur
aufgebaut.
- Durch MS-Patent wird eine Erweiterung auf Kosten der Kunden
durchgesetzt
- die Spammer werden einen - oder mehrere - Wege finden, auch das zu
umgehen.
Eine weitaus bessere Lösung:
Statt sich in teuren Gremien um die "Internet Governance" zu kümmern,
sollten die Politiker die Nutzniesser (!) von Spam haftbar und
strafrechtlich verfolgbar machen.
Heute geht ein Spammer nach Russland oder auf irgendeine Insel und
ist so gut wie nicht zu fassen. Aber der Auftraggeber sitzt nicht
dort. Wenn ein dubioser Errektionspillenversender pro nachgewiesener
Spam-Mail US-$ 10,-- Strafe bezahlen muß, wird der Spamversender auf
seiner Insel verhungern...
Dann bräuchten Provider nicht Rüstkosten umlegen, und MS könnte sich
sein Patent da hinstecken, wo die Sonne nie hinscheint.
Aber dazu sind unsere hochfähigen Politiker leider nicht in der Lage,
da ihre rechtlich geforderte Unabhängigkeit immer mehr zur Lachnummer
geworden ist.
Baneus