Hallo,
eigentlich stelle ich mir diese Frage schon seit dem Erscheinen des
ersten 12"-Powerbook vor nicht ganz drei Jahren. Damals habe ich mich
für das Einsteige-iBook entschieden, welches für 1150 Euro zu haben
war. Das 12"-Powerbook kostete damals fast das doppelte.
Nun sind sich Powerbook und iBook aber auch preislich ziemlich nahe
gekommen und ich frage mich, welches die bessere Wahl darstellt.
Was sind die technischen Unterschiede?
Zum iBook schreibt Apple:
1.33GHz PowerPC G4
512K L2 cache @1.33GHz
512MB memory (DDR333 SDRAM)
12.1-inch TFT Display
1024x768 resolution
ATI Mobility Radeon 9550
32MB DDR video memory
40GB Ultra ATA hard drive
Combo Drive (DVD-ROM/CD-RW)
Built-in AirPort Extreme
Built-in Bluetooth 2.0+EDR
Scrolling Trackpad
Sudden Motion Senso
zum Powerbook heisst es:
12.1-inch TFT Display with 1024x768 resolution
1.5GHz PowerPC G4
512MB DDR333 SDRAM
80GB 5400 rpm hard drive
Slot-load 8x SuperDrive (DVD±RW/CD-RW)
NVIDIA GeForce FX Go5200 graphics card with 64MB DDR memory
Full size keyboard
10/100BASE-T Ethernet
USB 2.0 and FireWire 400
Natürlich hat auch das iBook einen Firewire 400 Port und 2 USB 2.0
Ports. Die sind da irgendwie vergessen worden.
Als kaufentscheidende Unterschiede kann ich ausmachen:
- Prozessor ist etwas langsamer beim iBook (macht sich das
bemerkbar?).
- Graphikkarte ist eine andere (aber fällt das ins Gewicht?)
- Das Powerbook hat doppelt soviel Video-Speicher
- das iBook kann nur DVDs lesen aber nicht schreiben.
- die Festplatte ist nur halb so groß. Aus eigener Erfahrung weiss
ich, dass der Austausch einer Festplatte beim iBook furchtbar ist.
(Das ist nicht mehr so wie früher beim Powerbook 1400)
Das sind schon gewichtige Unterschiede.
Der Preis ist aber auch nicht von schlechten Eltern: 1499 US$ sind
immerhin 50% mehr als 999 US$.
Man fällt da schnell drauf rein, weil beide "Was mit Tausend" kosten,
aber für 2 Powerbooks bekäme man schon drei iBooks!
Dem kleinen Powerbook fehlt m. E. das "Killerfeature". Das hätte ein
PC-Card-Slot sein können oder ein G5 Prozessor. So wie es ist, stellt
es für den Privatmenschen aber eher einen schlechten Deal dar.
Und für einen Preisvorteil von 500$ kann ich mit dem "Kinderlaptop"
gut leben.
kakue
eigentlich stelle ich mir diese Frage schon seit dem Erscheinen des
ersten 12"-Powerbook vor nicht ganz drei Jahren. Damals habe ich mich
für das Einsteige-iBook entschieden, welches für 1150 Euro zu haben
war. Das 12"-Powerbook kostete damals fast das doppelte.
Nun sind sich Powerbook und iBook aber auch preislich ziemlich nahe
gekommen und ich frage mich, welches die bessere Wahl darstellt.
Was sind die technischen Unterschiede?
Zum iBook schreibt Apple:
1.33GHz PowerPC G4
512K L2 cache @1.33GHz
512MB memory (DDR333 SDRAM)
12.1-inch TFT Display
1024x768 resolution
ATI Mobility Radeon 9550
32MB DDR video memory
40GB Ultra ATA hard drive
Combo Drive (DVD-ROM/CD-RW)
Built-in AirPort Extreme
Built-in Bluetooth 2.0+EDR
Scrolling Trackpad
Sudden Motion Senso
zum Powerbook heisst es:
12.1-inch TFT Display with 1024x768 resolution
1.5GHz PowerPC G4
512MB DDR333 SDRAM
80GB 5400 rpm hard drive
Slot-load 8x SuperDrive (DVD±RW/CD-RW)
NVIDIA GeForce FX Go5200 graphics card with 64MB DDR memory
Full size keyboard
10/100BASE-T Ethernet
USB 2.0 and FireWire 400
Natürlich hat auch das iBook einen Firewire 400 Port und 2 USB 2.0
Ports. Die sind da irgendwie vergessen worden.
Als kaufentscheidende Unterschiede kann ich ausmachen:
- Prozessor ist etwas langsamer beim iBook (macht sich das
bemerkbar?).
- Graphikkarte ist eine andere (aber fällt das ins Gewicht?)
- Das Powerbook hat doppelt soviel Video-Speicher
- das iBook kann nur DVDs lesen aber nicht schreiben.
- die Festplatte ist nur halb so groß. Aus eigener Erfahrung weiss
ich, dass der Austausch einer Festplatte beim iBook furchtbar ist.
(Das ist nicht mehr so wie früher beim Powerbook 1400)
Das sind schon gewichtige Unterschiede.
Der Preis ist aber auch nicht von schlechten Eltern: 1499 US$ sind
immerhin 50% mehr als 999 US$.
Man fällt da schnell drauf rein, weil beide "Was mit Tausend" kosten,
aber für 2 Powerbooks bekäme man schon drei iBooks!
Dem kleinen Powerbook fehlt m. E. das "Killerfeature". Das hätte ein
PC-Card-Slot sein können oder ein G5 Prozessor. So wie es ist, stellt
es für den Privatmenschen aber eher einen schlechten Deal dar.
Und für einen Preisvorteil von 500$ kann ich mit dem "Kinderlaptop"
gut leben.
kakue