Zugegeben Wettbewerb ist im Telekommunikationsgeschäft eigentlich
sowieso kaum möglich solange die Telekom existiert, denn die hält
"die letzten Meter" und setzt Mitbewerber und eigene Kunden damit
unter Druck.
Aber es war wohl wirklich Arcor, die gegen das Telekommonopol am
stärksten zu Leibe rückten und zuerst eigene Anschlüsse ohne
Telekombeteiligung anboten.
Es ist aber wohl wie überall in der Globalisierung-die Großen fressen
die Kleineren und bauen sich ihr eigenes Kartell auf,
Marktbereinigung nennen sie das und sie behaupten das sorge für
besseren Service und niedrigere Preise. Wer´s glaubt wird seelig,
genauso wie die Aussage das Privatisierung für mehr Wettbewerb sorge.
Die "Deutschland AG" wird inzw. von einigen wenigen Konzernen
beherrscht, Telekom,Deutsche Bank, Bahn,VW, Aldi, RWE, SAP, etc.
Die Politik ist darin lobbymäßig verwoben, sodaß diese Konzerne an
der Gesetzgebung mitarbeiten. Nur wenige wissen, das dies bereits
seit langem der Fall ist. Ein inzw. abgestürzter Globalplayer (Quelle
AG) bestimmte mal die Portokosten für die Post AG mit. Damals
vielleicht noch große Ausnahme ist das inzw. wohl eher die Regel,
fast täglich tauchen neue Enthüllungen darüber auf.
Kleinunternehmmer und Mittelstand tun gut daran, sich aus Feldern die
Globalisierer "beackern" wollen zurück zu ziehen (inzw. Nahrung,
Telekommunikation, Energie, KFZ, Geld, Gesundheit, Transport)auch der
Bio-Markt gerät langsam in Gefahr (etwas OT).
Es werden täglich mehr Bereiche die sich die Globals schnappen, das
Kleingewerbe hat gerade mal noch eine Alibifunktion. Damit das Ganze
aber nicht so auffällt werden Tochtergesellschaften gegründet, die
einen Pseudowettbewerb aufstellen, wer weiß schon so genau das selbst
vermeintl. Nobodies wie Versatel in Wirklichkeit zur "1+1 Truppe"
gehören, die wiederum große Teile des Internets beherrschen
(Web.de,GMX,Freenet).
Insofern endet also nur eines der Märchen von freiem Wettbwerb.
Ciao
DerDemokrator
sowieso kaum möglich solange die Telekom existiert, denn die hält
"die letzten Meter" und setzt Mitbewerber und eigene Kunden damit
unter Druck.
Aber es war wohl wirklich Arcor, die gegen das Telekommonopol am
stärksten zu Leibe rückten und zuerst eigene Anschlüsse ohne
Telekombeteiligung anboten.
Es ist aber wohl wie überall in der Globalisierung-die Großen fressen
die Kleineren und bauen sich ihr eigenes Kartell auf,
Marktbereinigung nennen sie das und sie behaupten das sorge für
besseren Service und niedrigere Preise. Wer´s glaubt wird seelig,
genauso wie die Aussage das Privatisierung für mehr Wettbewerb sorge.
Die "Deutschland AG" wird inzw. von einigen wenigen Konzernen
beherrscht, Telekom,Deutsche Bank, Bahn,VW, Aldi, RWE, SAP, etc.
Die Politik ist darin lobbymäßig verwoben, sodaß diese Konzerne an
der Gesetzgebung mitarbeiten. Nur wenige wissen, das dies bereits
seit langem der Fall ist. Ein inzw. abgestürzter Globalplayer (Quelle
AG) bestimmte mal die Portokosten für die Post AG mit. Damals
vielleicht noch große Ausnahme ist das inzw. wohl eher die Regel,
fast täglich tauchen neue Enthüllungen darüber auf.
Kleinunternehmmer und Mittelstand tun gut daran, sich aus Feldern die
Globalisierer "beackern" wollen zurück zu ziehen (inzw. Nahrung,
Telekommunikation, Energie, KFZ, Geld, Gesundheit, Transport)auch der
Bio-Markt gerät langsam in Gefahr (etwas OT).
Es werden täglich mehr Bereiche die sich die Globals schnappen, das
Kleingewerbe hat gerade mal noch eine Alibifunktion. Damit das Ganze
aber nicht so auffällt werden Tochtergesellschaften gegründet, die
einen Pseudowettbewerb aufstellen, wer weiß schon so genau das selbst
vermeintl. Nobodies wie Versatel in Wirklichkeit zur "1+1 Truppe"
gehören, die wiederum große Teile des Internets beherrschen
(Web.de,GMX,Freenet).
Insofern endet also nur eines der Märchen von freiem Wettbwerb.
Ciao
DerDemokrator