...nicht nur das die Motive für die Sperrungsanforderung fraglich
sind, auch ist es eindeutig der falsche Weg.
Heise hat ja meinen Beitrag wegen einem pöhsen pöhsen Link gesperrt,
ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen:
Es gibt weit schlimmeres im Internet zu sehen als kopulierende
Menschen oder Geschlechtsteile. Selbst auf youtube gibt es irgendwo
eine Obduktion zu sehen, die ich meine Kinder auch nicht so
unkommentiert sehen lassen würde. Andere Seiten zeigen "offensive"
Bilder von toten und/oder entstellten Menschen (ist das eigentlich
verboten?).
Es wird immer Inhalte geben, die für gewisse Altersgruppen nicht
geeignet sind. Es kann nicht Aufgabe der Provider ("Technikschicht")
sein, hier eine Zensur einzuführen.
Auch die Inhaltbesitzer wird man nicht zur Verantwortung ziehen
können, wenn die Seiten im Ausland gehostet werden.
Gegen eine Bereinigung von Google anhand der Bestimmungen des
jeweiligen Landes hätte ich prinzipiell nichts einzuwenden - niemand
kann Google zwingen ALLE Seiten in ihre Suchmaschine aufzunehmen.
Oder sie müssten eine Anmeldung mit Altersnachweis implementieren. So
könnte an wenigstens verhindern, das Kinder über solche Inhalte
ausversehen stolpern. Leider wäre das wohl technisch recht aufwendig
und der Nutzen wäre begrenzt...
Also sind einzig und allein die Eltern in die Verantwortung zu
nehmen, entweder mit ihrem Kind zusammen am Computer zu sitzen oder
(wie schon vorgeschlagen) evtl. eine Whitelist zu verwenden. Google
Images darf dann eben da nicht drauf sein.
Achja, Bananen enthalten viel Ballaststoffe, findet auch Google:
Bananas are high in Fiber Gooch_Rash
Ciao...
Adrock
sind, auch ist es eindeutig der falsche Weg.
Heise hat ja meinen Beitrag wegen einem pöhsen pöhsen Link gesperrt,
ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen:
Es gibt weit schlimmeres im Internet zu sehen als kopulierende
Menschen oder Geschlechtsteile. Selbst auf youtube gibt es irgendwo
eine Obduktion zu sehen, die ich meine Kinder auch nicht so
unkommentiert sehen lassen würde. Andere Seiten zeigen "offensive"
Bilder von toten und/oder entstellten Menschen (ist das eigentlich
verboten?).
Es wird immer Inhalte geben, die für gewisse Altersgruppen nicht
geeignet sind. Es kann nicht Aufgabe der Provider ("Technikschicht")
sein, hier eine Zensur einzuführen.
Auch die Inhaltbesitzer wird man nicht zur Verantwortung ziehen
können, wenn die Seiten im Ausland gehostet werden.
Gegen eine Bereinigung von Google anhand der Bestimmungen des
jeweiligen Landes hätte ich prinzipiell nichts einzuwenden - niemand
kann Google zwingen ALLE Seiten in ihre Suchmaschine aufzunehmen.
Oder sie müssten eine Anmeldung mit Altersnachweis implementieren. So
könnte an wenigstens verhindern, das Kinder über solche Inhalte
ausversehen stolpern. Leider wäre das wohl technisch recht aufwendig
und der Nutzen wäre begrenzt...
Also sind einzig und allein die Eltern in die Verantwortung zu
nehmen, entweder mit ihrem Kind zusammen am Computer zu sitzen oder
(wie schon vorgeschlagen) evtl. eine Whitelist zu verwenden. Google
Images darf dann eben da nicht drauf sein.
Achja, Bananen enthalten viel Ballaststoffe, findet auch Google:
Bananas are high in Fiber Gooch_Rash
Ciao...
Adrock