Bosbach (Verfassungsfeind, CDU) gegen Trittin (Grüne) zum Thema
Onlinespionage.
Trittin wirft ein, daß die diese Woche geschnappten Terroristen sich
Onlinecafes oder öffentlich zugänglicher WLANs bedient haben zur
Vorbereitung ihrer Anschläge.  Somit kann der unbescholtene Bürger
gar nicht mehr nachweisen, daß er eben NICHT der Terrorist ist, wenn
hier staatlich ausspioniert werden würde. Außerdem mißtraue Trittin
den Sicherheitsbehörden, weil die Daten gezielt platzieren und so
einen Unschuldigen gezielt beschuldigen können.
Bosbach schüttelt nur noch den Kopf. Er habe vollstes Vertrauen in
die Sicherheitsbehörden, weil es da irgendwas gibt, und damit ist
Datenmanipulation vollkommen ausgeschlossen. Außerdem braucht man die
Onlinespionage, weil der BKA Chef fordert dies, Expterten fordern
dies und Sicherheitsfachkräfte fordern dies.
BOAH! Da habe ich erstmal geschluckt über soviel Dummheit. Das heißt
also, wenn ich mit 5 Leuten zum Bosbach marschiere und sage, daß das
Experten sind und daß wir dringend Schußwaffen für Kleinkinder
brauchen, dann sagt der dazu auch ja? Gründe für diese Staatsspionage
konnte er absolut keine vorlegen, nur daß der und der und der das
befĂĽrworten.
Und die Bürger schienen dem vollends am Arsch vorbeizugehen. Wenn
hier jemand, weil unwissend sein Netz nicht schützt und der Terrorist
versendet dann eine Email, das Problem hat der überhaupt nicht
kapiert und ist auch nicht darauf eingegangen.
Auf der anderen Seite ist er einer der ersten, die das Maul aber
gaaaaanz weit aufreißen, wenn der Chinese deutsche Regierungsserver
hackt.
Und das schärfste. Ich, Bosbach will keinen Überwachungsstaat. Wir
haben einen vor 17 Jahren abgeschafft.
Klaro. Zum Bimbo Nigger zu sagen ist heute auch problematisch.
Kanaken sind heute Leute mit Migrationshintergrund. Arme nennt man
sozialschwache Bürger. Wieso sollte man jetzt totalitärer
Überwachungsstaat sagen? Präventionsstaat ist doch politisch korrekt.
Onlinespionage.
Trittin wirft ein, daß die diese Woche geschnappten Terroristen sich
Onlinecafes oder öffentlich zugänglicher WLANs bedient haben zur
Vorbereitung ihrer Anschläge.  Somit kann der unbescholtene Bürger
gar nicht mehr nachweisen, daß er eben NICHT der Terrorist ist, wenn
hier staatlich ausspioniert werden würde. Außerdem mißtraue Trittin
den Sicherheitsbehörden, weil die Daten gezielt platzieren und so
einen Unschuldigen gezielt beschuldigen können.
Bosbach schüttelt nur noch den Kopf. Er habe vollstes Vertrauen in
die Sicherheitsbehörden, weil es da irgendwas gibt, und damit ist
Datenmanipulation vollkommen ausgeschlossen. Außerdem braucht man die
Onlinespionage, weil der BKA Chef fordert dies, Expterten fordern
dies und Sicherheitsfachkräfte fordern dies.
BOAH! Da habe ich erstmal geschluckt über soviel Dummheit. Das heißt
also, wenn ich mit 5 Leuten zum Bosbach marschiere und sage, daß das
Experten sind und daß wir dringend Schußwaffen für Kleinkinder
brauchen, dann sagt der dazu auch ja? Gründe für diese Staatsspionage
konnte er absolut keine vorlegen, nur daß der und der und der das
befĂĽrworten.
Und die Bürger schienen dem vollends am Arsch vorbeizugehen. Wenn
hier jemand, weil unwissend sein Netz nicht schützt und der Terrorist
versendet dann eine Email, das Problem hat der überhaupt nicht
kapiert und ist auch nicht darauf eingegangen.
Auf der anderen Seite ist er einer der ersten, die das Maul aber
gaaaaanz weit aufreißen, wenn der Chinese deutsche Regierungsserver
hackt.
Und das schärfste. Ich, Bosbach will keinen Überwachungsstaat. Wir
haben einen vor 17 Jahren abgeschafft.
Klaro. Zum Bimbo Nigger zu sagen ist heute auch problematisch.
Kanaken sind heute Leute mit Migrationshintergrund. Arme nennt man
sozialschwache Bürger. Wieso sollte man jetzt totalitärer
Überwachungsstaat sagen? Präventionsstaat ist doch politisch korrekt.