Tahsmo schrieb am 27. November 2009 20:50
> Klar könnte die Rente heuer höher sein, wenn die Ossis und sonstigen
> Nichtsnutze nicht wären. Andererseits könnte sie auch kleiner sein,
> wenn nicht per Ökosteuer Geld in die Rentenkasse geschaufelt wüde
> oder wenn die Renten dieses Jahr den Nettogehältern angepasst worden
> wären.
Warum sollte sie kleiner sein? Wenn die Beiträge nur unter denen
verteilt würden, die durch Beitragszahlung Ansprüche erworben haben,
wäre sie höher (oder die Beiträge niedriger). Wenn auch Bauern oder
Schneidermeister die nie "geklebt" hatten, durch irgendwelche
Rentenreformen in den Genuß einer Rente kamen, sollte der Staat
(sprich: Steuerzahler) dafür auch einen angemessenen Zuschuß zahlen,
damit diese Lasten von der Allgemeinheit getragen werden, und nicht
von den wenigen Beitragszahlern.
> Ich glaube, es ist bezeichnend, dass kaum jemand auf die staatliche
> Rente verzichtet, auch wenn er es könnte, d.h. sein Gehalt die
> Beitragsbemessungsgrenze übersteigt.Â
Wieso sollte er? Die wenigsten haben auch diese Wahl, wenn sie ihre
Berufskarriere anfangen. Die staatliche Rente ist sicher, im
Gegensatz zur privaten Lebensversicherung. Zwei Weltkriege haben
gezeigt, was Lebensversicherungen wert sind, und Deutschland führt
gerade wieder Krieg...
>Â http://www.deutsche-rentenversicherung.de/nn_7112/SharedDocs/de/Inhalt/Servicebereich2/FAQ/vor__der__rente/versicherungspflicht/versicherungspflicht__index.html
Arbeitnehmer sind unabhängig von der Höhe des Einkommens
versicherungspflichtig.Â
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Rentenversicherung_(Deutschland)#Historische_finanzielle_Probleme
Lies das, und grüble nochmal über die Sicherheit der privaten
Lebensversicherung...
hh
> Klar könnte die Rente heuer höher sein, wenn die Ossis und sonstigen
> Nichtsnutze nicht wären. Andererseits könnte sie auch kleiner sein,
> wenn nicht per Ökosteuer Geld in die Rentenkasse geschaufelt wüde
> oder wenn die Renten dieses Jahr den Nettogehältern angepasst worden
> wären.
Warum sollte sie kleiner sein? Wenn die Beiträge nur unter denen
verteilt würden, die durch Beitragszahlung Ansprüche erworben haben,
wäre sie höher (oder die Beiträge niedriger). Wenn auch Bauern oder
Schneidermeister die nie "geklebt" hatten, durch irgendwelche
Rentenreformen in den Genuß einer Rente kamen, sollte der Staat
(sprich: Steuerzahler) dafür auch einen angemessenen Zuschuß zahlen,
damit diese Lasten von der Allgemeinheit getragen werden, und nicht
von den wenigen Beitragszahlern.
> Ich glaube, es ist bezeichnend, dass kaum jemand auf die staatliche
> Rente verzichtet, auch wenn er es könnte, d.h. sein Gehalt die
> Beitragsbemessungsgrenze übersteigt.Â
Wieso sollte er? Die wenigsten haben auch diese Wahl, wenn sie ihre
Berufskarriere anfangen. Die staatliche Rente ist sicher, im
Gegensatz zur privaten Lebensversicherung. Zwei Weltkriege haben
gezeigt, was Lebensversicherungen wert sind, und Deutschland führt
gerade wieder Krieg...
>Â http://www.deutsche-rentenversicherung.de/nn_7112/SharedDocs/de/Inhalt/Servicebereich2/FAQ/vor__der__rente/versicherungspflicht/versicherungspflicht__index.html
Arbeitnehmer sind unabhängig von der Höhe des Einkommens
versicherungspflichtig.Â
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Rentenversicherung_(Deutschland)#Historische_finanzielle_Probleme
Lies das, und grüble nochmal über die Sicherheit der privaten
Lebensversicherung...
hh