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  • wiesolldasdenngehen

mehr als 1000 Beiträge seit 25.06.2013

Und der regelmäßige Akkutausch

Ich denke der Autor hat den Unterschied zwischen Primärzellen und Sekundärzellen immer noch nicht verstanden.

Wenn so ein Auto mit dem langsamen Akku angeblich vier Stunden lang zu laden ist und dann 130 km weit kommt, dann macht diese Hutschachtel auf Rädern gerade mal maximal drei bis vier Ladezyklen am Tag durch. Das genügt, alles gang grob gerechnet, bei modernen Zellen für etwa 1500-4000 Tage, 4-10 Jahre oder auch mehr als eine halbe Million Kilometer (bei etwa 3000 Vollzyklen bzw. fast 10000 20-80-Zyklen, ist ja Langsamladung vom Feinsten).

Bei dem Auto mit der Schnelladung sollte man wissen wie schnell schnell ist um zu wissen wie sehr das den Akku belastet. Aber der Autor ja ganz sicher ist, dass hypothetische Autos die in hypothetischen 30 Minuten Strom für für hypothetische 260 Kilometern Reichweite laden können auch hypothetisch teuer sind brauche ich meine hypothetische Rechnung dafür ja gar nicht mehr beginnen, denn das rechnet sich ja nieeeee!!!!!111einself!!!.

Zudem, "vier Stunden Ladedauer", Gibt es solche Autos bzw. Akkus denn überhaupt noch? Ist das ein USB-Netzteil? Ok, das amerikanische Stromnetz, ich vergass ... ;)

Die Rechnung mit dem zusätzlichen Personal würde ich zudem gerne mal sehen. Egal ob schnell zu ladende Autos zu langsam zu ladenden, oder gar einer Variante mit Verbrennern.

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