Steffen S. schrieb am 1. Juni 2006 16:00
> Für eine Fusion sind lediglich 75% Zustimmung des anwesenden Kapitals
> auf der beschließenden HV notwendig -- genau hier lag auch der
> (legale) Trick der T-Com. Allerdings hat man die Aktionäre jahrelang
> erfolgreich vom Risiko abgelenkt,
Sorry, aber das ist dummes Zeug. Selbst im Börsenprospekt war
das Risiko, dass wegen der Mehrheit die Telekom übermächtiger
Partner ist, explizit aufgeführt. Aber wer liest schon
Börsenprospekte.
Darum gehts hier aber nicht mal. Hier glauben einige Aktionäre
deren Aktien sich nicht wie gewünscht entwickelt haben (die
Dot-Com Blase war ja kein T-Online Phänomen) durch Erzeugen
von möglichst viel Ärger einen Sonderprofit herausholen zu
können (die Hoffnung, dass T-online bei weiterer Selbständigkeit
plötzlich einer Kursrally verfällt, haben sie nicht wirklich).
Heinz Frey
> Für eine Fusion sind lediglich 75% Zustimmung des anwesenden Kapitals
> auf der beschließenden HV notwendig -- genau hier lag auch der
> (legale) Trick der T-Com. Allerdings hat man die Aktionäre jahrelang
> erfolgreich vom Risiko abgelenkt,
Sorry, aber das ist dummes Zeug. Selbst im Börsenprospekt war
das Risiko, dass wegen der Mehrheit die Telekom übermächtiger
Partner ist, explizit aufgeführt. Aber wer liest schon
Börsenprospekte.
Darum gehts hier aber nicht mal. Hier glauben einige Aktionäre
deren Aktien sich nicht wie gewünscht entwickelt haben (die
Dot-Com Blase war ja kein T-Online Phänomen) durch Erzeugen
von möglichst viel Ärger einen Sonderprofit herausholen zu
können (die Hoffnung, dass T-online bei weiterer Selbständigkeit
plötzlich einer Kursrally verfällt, haben sie nicht wirklich).
Heinz Frey