Theorie zur Handystrahlung:

Zunächst mal: Ich weiß nicht, ob's schädlich ist, dazu will ich hier
also nicht Stellung beziehen. Ich selbst hab kein Mobiles, die
Strahlung wär mir aber wohl weitestgehend wurscht, glaub ich. Für zu
Hause habe ich allerdings meinen DECT-Strahlenbomber durch ein altes
Gerät ausgetauscht, das ich extra bei Ebay kaufen musste, weil's die
eigentlich nicht mehr gibt. Ist nicht verschlüsselt, glaub ich, aber
das ist wurscht. Nur der Gedanke, dass da zig Stunden jeden Tag
gepulste Signalpakete mit hoher Energie zwei Meter von mir entfernt
in die Gegend gehustet werden, selbst wenn das Telefon auf der
Station liegt, gefiel mir einfach so aus dem Bauch heraus nicht. Und
da man das Leben eh nicht ausrechnen kann, verlass ich mich für
gewöhnlich auf meine Intuition.

Zurück zum Thema.

Das Gehirn funktioniert unter anderem elektrisch. Elektrische Ströme
umgeben sich immer auch mit elektromagnetischen Feldern.
Elektromagnetische Felder interagieren immer mit anderen
elektromagnetischen Feldern, falls da welche sind.

Heißt: Das Mobile hat *nach dieser Überlegung* das Potential,
Einfluss auf das Bewusstsein, das Denken, den Gemütszustand zu
nehmen.

Dafür müsste es natürlich ganz schön Gas geben. Oder die richtigen
Frequenzen erwischen. Oder oder oder.

Aber der grundsätzliche Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen, und
den hab ich bisher in dieser Diskussion, die ja schon seit Jahren
geführt wird, nie gelesen.