Ich hab mit den FSC-Rechnern eigentlich nur sehr schlechte
Erfahrungen gemacht.
Bei den Kunden muss ein Rechner schon die Abschreibungsfrist
überstehen und mit etwas Pech wird das Unternehmen mittendrin von W2K
nach XP oder von XP nach Vista umgestellt (oder von Microsoft-Würstel
nach XP, alles schon gehabt).
Das ist immer ganz fürchterlicher Stress weil die verbauten
Komponenten an unpassender Stelle irgendwelche Sonderanfertigungen
sind.
Zwar von rennommierten Herstellern wie ASUS, aber ohne Treibersupport
vom Hersteller selber sodass man auf die FSC Homepage angewiesen ist.
Und wenn man da einen PC von XP nach Vista oder umgekehrt wuchten
muss gibt es schlichtweg nur Treibersupport für das ursprünglich
aufgespielte OS.
Dann darf man mit ner Lupe und viel Licht das Mobo auf die
Komponenten untersuchen und dann versuchen direkt beim
Chip-Hersteller irgendwas kompatibles zu finden.
Das Tragische ist (wie bei Packard Bell, D-Link und Anderen auch):
Wer denkt, dass ein angebotener "Huschifuschi 0815-4711" durch die
Bauserie durch immer die gleichen Komponenten drin hat und man daher
10 Rechner von dieser Sorte mal "eben" schnell neu installieren kann,
der hat sich verkalkuliert.
Unter Umständen haben die nämlich alle völlig unterschiedliche
Brocken drin die alle mit unterschiedlichen Treibern versorgt werden
müssen deren Existenz der Chiphersteller gerne verschweigt.
Daher kann man im PC-Bereich sogenannte "Markenprodukte" eigentlich
nur dann einsetzen, wenn man von diversen Supportoptionen profitieren
will und sichergestellt ist, dass der Hardware über die gesamte
Abschreibungsfrist kein neues Windows-OS angeflanscht werden soll.
Für uns (und damit auch dem Kunden) ist es aber bei Windows-Rechnern
über die Jahre gesehen billiger gewesen, Einzelkomponenten von der
Stange
(nicht zu teuer, nicht zu billig) zu verbauen weil die von den
Herstellern über die Jahre hinreichend gut unterstützt werden.
Bernd
Erfahrungen gemacht.
Bei den Kunden muss ein Rechner schon die Abschreibungsfrist
überstehen und mit etwas Pech wird das Unternehmen mittendrin von W2K
nach XP oder von XP nach Vista umgestellt (oder von Microsoft-Würstel
nach XP, alles schon gehabt).
Das ist immer ganz fürchterlicher Stress weil die verbauten
Komponenten an unpassender Stelle irgendwelche Sonderanfertigungen
sind.
Zwar von rennommierten Herstellern wie ASUS, aber ohne Treibersupport
vom Hersteller selber sodass man auf die FSC Homepage angewiesen ist.
Und wenn man da einen PC von XP nach Vista oder umgekehrt wuchten
muss gibt es schlichtweg nur Treibersupport für das ursprünglich
aufgespielte OS.
Dann darf man mit ner Lupe und viel Licht das Mobo auf die
Komponenten untersuchen und dann versuchen direkt beim
Chip-Hersteller irgendwas kompatibles zu finden.
Das Tragische ist (wie bei Packard Bell, D-Link und Anderen auch):
Wer denkt, dass ein angebotener "Huschifuschi 0815-4711" durch die
Bauserie durch immer die gleichen Komponenten drin hat und man daher
10 Rechner von dieser Sorte mal "eben" schnell neu installieren kann,
der hat sich verkalkuliert.
Unter Umständen haben die nämlich alle völlig unterschiedliche
Brocken drin die alle mit unterschiedlichen Treibern versorgt werden
müssen deren Existenz der Chiphersteller gerne verschweigt.
Daher kann man im PC-Bereich sogenannte "Markenprodukte" eigentlich
nur dann einsetzen, wenn man von diversen Supportoptionen profitieren
will und sichergestellt ist, dass der Hardware über die gesamte
Abschreibungsfrist kein neues Windows-OS angeflanscht werden soll.
Für uns (und damit auch dem Kunden) ist es aber bei Windows-Rechnern
über die Jahre gesehen billiger gewesen, Einzelkomponenten von der
Stange
(nicht zu teuer, nicht zu billig) zu verbauen weil die von den
Herstellern über die Jahre hinreichend gut unterstützt werden.
Bernd