firefox034 schrieb am 29. Juni 2012 16:02
> So ist das eben mit "Modeprodukten". Sie sind nicht besonders
> langlebig.
Blackberrys gibt es seit 1999, RIM sogar schon seit 1984.
Also länger als die meisten Unternehmen, die es derzeit
auf dem Planeten gibt. Und ein typisches Modeprodukt ist
momentan z.B. das iPhone. Und das wird auch nicht so
schnell verschwinden.
> Wer als "Business Kasper" vor 3-4 Jahren noch was auf sich
> hielt, der hatte einen Blackberry. Ich bin wichtig!
Dein Minderwertigkeitskomplex trieft aus jedem Satz.
> Das hat sich
> unter den "Business Kasper" rumgesprochen und jeder musste sowas
> haben und die IT Abteilungen haben aber mal fix einen BB Server
> unterm Schreitisch installiert damit CxO seine email unterwegs lesen
> kann.
Wäre das "jeder" "Business Kasper" gewesen, hätte RIM
das 20- bis 50fache verkaufen müssen (je nachdem, wo
Du die Abgrenzung zwischen den Business- und den
non-Business-Kaspern ziehst).
> Heutzutage kann das im Prinzip jedes halbes vernünftige Smartphone
> ohne einen "Proxy" a la RIM.
Ach was! Wenn wir Dich nicht hätten... Du gibst RIM
ja nun quasi den Todesstoß...
> Da wurde dann schnell das iPhone der neueste Hype
Ich seh schon, Hypes magst Du bei anderen gar nicht...
hat Dich denn keiner richtig lieb?
> und in der großen
> Verzweiflung, das "Modeprodukten" auch in der Gesschäfts IT einzug
> halten, heißt es jetzt "Bring your own device".
Das ist eher von den Anwendern ausgelöst worden,
nicht von den Herstellern.
> Halleluja! Willkommen
> Liebe IT Industrie in der Welt der Mode und es schnellen Konsums.
Du scheinst erst jetzt zu merken, dass wir nicht mehr
in der Zeit leben, wo es nur Großrechner gab und diese
noch "Elektronenhirn" hießen... Willkommen lieber
firefox034 in der Welt der Consumerprodukte mit CPUs,
die 100x so schnell sind wie Mainframes 1970 und wo
nicht zehn Computerhersteller für 100 Großunternehmen
und die NASA arbeiten, sondern 1000 Unternehmen alle
möglichen "hypigen" Geräte für Dich und mich bauen.
Und das wird auch nicht mehr weggehen ;-)
Ulriko
> So ist das eben mit "Modeprodukten". Sie sind nicht besonders
> langlebig.
Blackberrys gibt es seit 1999, RIM sogar schon seit 1984.
Also länger als die meisten Unternehmen, die es derzeit
auf dem Planeten gibt. Und ein typisches Modeprodukt ist
momentan z.B. das iPhone. Und das wird auch nicht so
schnell verschwinden.
> Wer als "Business Kasper" vor 3-4 Jahren noch was auf sich
> hielt, der hatte einen Blackberry. Ich bin wichtig!
Dein Minderwertigkeitskomplex trieft aus jedem Satz.
> Das hat sich
> unter den "Business Kasper" rumgesprochen und jeder musste sowas
> haben und die IT Abteilungen haben aber mal fix einen BB Server
> unterm Schreitisch installiert damit CxO seine email unterwegs lesen
> kann.
Wäre das "jeder" "Business Kasper" gewesen, hätte RIM
das 20- bis 50fache verkaufen müssen (je nachdem, wo
Du die Abgrenzung zwischen den Business- und den
non-Business-Kaspern ziehst).
> Heutzutage kann das im Prinzip jedes halbes vernünftige Smartphone
> ohne einen "Proxy" a la RIM.
Ach was! Wenn wir Dich nicht hätten... Du gibst RIM
ja nun quasi den Todesstoß...
> Da wurde dann schnell das iPhone der neueste Hype
Ich seh schon, Hypes magst Du bei anderen gar nicht...
hat Dich denn keiner richtig lieb?
> und in der großen
> Verzweiflung, das "Modeprodukten" auch in der Gesschäfts IT einzug
> halten, heißt es jetzt "Bring your own device".
Das ist eher von den Anwendern ausgelöst worden,
nicht von den Herstellern.
> Halleluja! Willkommen
> Liebe IT Industrie in der Welt der Mode und es schnellen Konsums.
Du scheinst erst jetzt zu merken, dass wir nicht mehr
in der Zeit leben, wo es nur Großrechner gab und diese
noch "Elektronenhirn" hießen... Willkommen lieber
firefox034 in der Welt der Consumerprodukte mit CPUs,
die 100x so schnell sind wie Mainframes 1970 und wo
nicht zehn Computerhersteller für 100 Großunternehmen
und die NASA arbeiten, sondern 1000 Unternehmen alle
möglichen "hypigen" Geräte für Dich und mich bauen.
Und das wird auch nicht mehr weggehen ;-)
Ulriko