Und es könnte sich eine Art Präzedenzfall daraus entwickeln.
Die EU-Behörde hat ja eigentlic nur zwei Möglichkeiten: die Sache
möglichst schnell wieder ablehnen oder eben der Schulbehörde Recht
geben.Â
Der erste Fal erscheint mehr als logisch, wenn man mit gesundem
Menschenverstand an die Sache geht. Allein schon die Tatsache, dass
man sich auf Vermutungen stützt, sagt eigentlich vieles. Zudem ist
spätestens mit der ISO-Zertifizierung des MS Formates diese Aussage
absolut haltlos, da MS quasi die Kontrolle des Formates abgegeben
hat. Allerding wird gerade bei vielen Apologeten hier und in der
gesamten "OSS Freiheitkämpfer Garde" das natürlich einen riesen
Aufschrei verursachen. Zudem wäre eine Ablehnung ein "Schuß in das
eigene Knie", besonders in Hinblick auf die kommende juristische
Auseinandersetzung mit MS.
Bleibt Option 2. Das wäre allerdings ein Desaster für die gesamte
Wirtschaftspolitik der EU. Parallel dazu wird man sofort BMW
verklagen können, weil der 7er Motor nicht in einen Fiat Uno passt
und damit ja der Kunde von Fiat benachteiligt wäre. Die einzige
Möglichkeit, aus solch einer Sache wieder heraus zu kommen, wäre
wohl, den gesamten Personalbestand, der mit der Sache zu tun hatte,
abzulösen. Der Schaden für den Wirtschaftsstandort wäre auf jeden
Fall irreparabel. Es hätte halt gar nichts mehr mit Marktwirtschaft
zu tun, sondern mit zentralistischer Marktwirtschaft.
Warten wir mal ab.
???
Die EU-Behörde hat ja eigentlic nur zwei Möglichkeiten: die Sache
möglichst schnell wieder ablehnen oder eben der Schulbehörde Recht
geben.Â
Der erste Fal erscheint mehr als logisch, wenn man mit gesundem
Menschenverstand an die Sache geht. Allein schon die Tatsache, dass
man sich auf Vermutungen stützt, sagt eigentlich vieles. Zudem ist
spätestens mit der ISO-Zertifizierung des MS Formates diese Aussage
absolut haltlos, da MS quasi die Kontrolle des Formates abgegeben
hat. Allerding wird gerade bei vielen Apologeten hier und in der
gesamten "OSS Freiheitkämpfer Garde" das natürlich einen riesen
Aufschrei verursachen. Zudem wäre eine Ablehnung ein "Schuß in das
eigene Knie", besonders in Hinblick auf die kommende juristische
Auseinandersetzung mit MS.
Bleibt Option 2. Das wäre allerdings ein Desaster für die gesamte
Wirtschaftspolitik der EU. Parallel dazu wird man sofort BMW
verklagen können, weil der 7er Motor nicht in einen Fiat Uno passt
und damit ja der Kunde von Fiat benachteiligt wäre. Die einzige
Möglichkeit, aus solch einer Sache wieder heraus zu kommen, wäre
wohl, den gesamten Personalbestand, der mit der Sache zu tun hatte,
abzulösen. Der Schaden für den Wirtschaftsstandort wäre auf jeden
Fall irreparabel. Es hätte halt gar nichts mehr mit Marktwirtschaft
zu tun, sondern mit zentralistischer Marktwirtschaft.
Warten wir mal ab.
???