Sollen sich das die Provider merken? Also alle Daten zu einem
Benutzer und eine Vergehens-Kartei? Ein Privatunternehmen würde dann
große Mengen kritischer Informationen zu speichern haben. Was
geschieht bei einem Providerwechsel? Wer darf da bei wem welche Daten
abrufen, weitergeben oder kopieren? Wann müssen diese Informationen
gelöscht werden?
Oder soll es sich doch der Bund merken, der dann ein weiteres
'Sicheres' Rechenzentrum mit einer Verbrecherkartei benötigen würde.
Und sind das nicht eigentlich Polizeiliche Maßnahmen und somit
Ländersache?
Also jedes Bundesland. Und wenn jetzt so ein seltsamer nicht-H4
Empfänger (DIE dürfen ja nichtmehr frei ihren Wohnort wählen) das
Bundesland wechselt? Gehen die Daten dann mit?
Haben Provider einen Auskunfstanspruch, wann immer sie einen
Neukunden aufnehmen?
Muss jeder Bürger SELBST seine Strikes speichern und diese dann
angeben? Vielleicht gleich mit auf dem Ausweis, damit es bei der
Einreise in die USA/anderes Land auch gleich mit abgefragt werden
kann?
---
Und danach noch die Frage: Bei wem liegt hier die Beweislast? Wer
vergibt einen solchen 'Strike'?
Zur Erklärung: Momentan geplante Vorgaben gehen davon aus, dass die
Privatunternehmen die Strikes vergeben, nichts beweisen MÜSSEN und es
KEINE EINSPRUCHSMÖGLICHKEIT von Betroffenen gibt. Und das ganze
schließt dann das jeweilige Individuum von der Teilname an DER
HAUPTINFORMATIONSQUELLE dieser Tage aus.
Also: Wenn ich noch ein wenig kritisch poste und zuviele meine Texte
lesen... dann werde ich wohl kein Internet mehr haben... Warum?
Vermutete Rechteverletzung. Einspruch? Gibts nicht! Nie mehr.
Verjähren ist ja auch nicht vorgesehen. Und wenn dann gleich wieder
auf die Liste. Die Daten werden selbstverständlich weltweit mit allen
Providern geteilt... und aus purer Güte erklärt sich ja evtl Google
oder Facebook dazu bereit die Strike-List-EU zu hosten. ;)
Benutzer und eine Vergehens-Kartei? Ein Privatunternehmen würde dann
große Mengen kritischer Informationen zu speichern haben. Was
geschieht bei einem Providerwechsel? Wer darf da bei wem welche Daten
abrufen, weitergeben oder kopieren? Wann müssen diese Informationen
gelöscht werden?
Oder soll es sich doch der Bund merken, der dann ein weiteres
'Sicheres' Rechenzentrum mit einer Verbrecherkartei benötigen würde.
Und sind das nicht eigentlich Polizeiliche Maßnahmen und somit
Ländersache?
Also jedes Bundesland. Und wenn jetzt so ein seltsamer nicht-H4
Empfänger (DIE dürfen ja nichtmehr frei ihren Wohnort wählen) das
Bundesland wechselt? Gehen die Daten dann mit?
Haben Provider einen Auskunfstanspruch, wann immer sie einen
Neukunden aufnehmen?
Muss jeder Bürger SELBST seine Strikes speichern und diese dann
angeben? Vielleicht gleich mit auf dem Ausweis, damit es bei der
Einreise in die USA/anderes Land auch gleich mit abgefragt werden
kann?
---
Und danach noch die Frage: Bei wem liegt hier die Beweislast? Wer
vergibt einen solchen 'Strike'?
Zur Erklärung: Momentan geplante Vorgaben gehen davon aus, dass die
Privatunternehmen die Strikes vergeben, nichts beweisen MÜSSEN und es
KEINE EINSPRUCHSMÖGLICHKEIT von Betroffenen gibt. Und das ganze
schließt dann das jeweilige Individuum von der Teilname an DER
HAUPTINFORMATIONSQUELLE dieser Tage aus.
Also: Wenn ich noch ein wenig kritisch poste und zuviele meine Texte
lesen... dann werde ich wohl kein Internet mehr haben... Warum?
Vermutete Rechteverletzung. Einspruch? Gibts nicht! Nie mehr.
Verjähren ist ja auch nicht vorgesehen. Und wenn dann gleich wieder
auf die Liste. Die Daten werden selbstverständlich weltweit mit allen
Providern geteilt... und aus purer Güte erklärt sich ja evtl Google
oder Facebook dazu bereit die Strike-List-EU zu hosten. ;)