Als Flugpassagier muss ich zur Kenntnis nehmen, dass Flugzeuge und
deren Passagiere durch Leute gefährdet sind, die mit irgendwelchen
Sprengstoffen, Brandsätzen Waffen usw. versuchen an Bord zu kommen.
Ich denke mal, dass diese Gefährdung real ist und derzeit nicht
weiter diskutiert werden muss.
Wenn ich also fliegen will und das Risiko, Opfer einer Gewalttat zu
werden minimieren will, muss ich akzeptieren, dass kontrolliert wird
wer einsteigt und was er/sie dabei hat. Eigentlich logisch.
Da die Spinner, die Flugzeuge gefährden recht erfinderisch sind, muss
ich ebenfalls akzeptieren, dass die Kontrollen intensiv sind. Leute,
die Sprengstoffe in Unterhosen oder Schuhen verstecken kriegt man
nicht anders, als durch eingehende Kontrollen. Auch logisch.
Jetzt kann ich mir entweder überlegen auf's fliegen zu verzichten
oder muss die Kontrollen akzeptieren - andere Varianten sehe ich
nicht. Zu erwarten, dass die Kontrollen lascher - oder angenehmer -
durchgeführt werden ist ebenfall keine Option, denn ich kann nicht
von anderen Passagieren erwarten, dass sie ein höheres Risiko in Kauf
nehmen, weil ich die Kontrollen nicht mag.
Und ob ich mich jetzt abtasten lasse, wobei dem Kontrolleur auch
keine anatomischen Merkmale entgehen, über die er nachher in der
Kantine erzählen kann, oder ob ich in einen dieser Scanner gehe, ist
mir sowas von schnuppe. Alles ist mir jedenfalls viel lieber, als in
10.000 Meter Höhe einem dieser Schwachköpfe mit einem Sprengsatz in
der Hose zu begegnen.
deren Passagiere durch Leute gefährdet sind, die mit irgendwelchen
Sprengstoffen, Brandsätzen Waffen usw. versuchen an Bord zu kommen.
Ich denke mal, dass diese Gefährdung real ist und derzeit nicht
weiter diskutiert werden muss.
Wenn ich also fliegen will und das Risiko, Opfer einer Gewalttat zu
werden minimieren will, muss ich akzeptieren, dass kontrolliert wird
wer einsteigt und was er/sie dabei hat. Eigentlich logisch.
Da die Spinner, die Flugzeuge gefährden recht erfinderisch sind, muss
ich ebenfalls akzeptieren, dass die Kontrollen intensiv sind. Leute,
die Sprengstoffe in Unterhosen oder Schuhen verstecken kriegt man
nicht anders, als durch eingehende Kontrollen. Auch logisch.
Jetzt kann ich mir entweder überlegen auf's fliegen zu verzichten
oder muss die Kontrollen akzeptieren - andere Varianten sehe ich
nicht. Zu erwarten, dass die Kontrollen lascher - oder angenehmer -
durchgeführt werden ist ebenfall keine Option, denn ich kann nicht
von anderen Passagieren erwarten, dass sie ein höheres Risiko in Kauf
nehmen, weil ich die Kontrollen nicht mag.
Und ob ich mich jetzt abtasten lasse, wobei dem Kontrolleur auch
keine anatomischen Merkmale entgehen, über die er nachher in der
Kantine erzählen kann, oder ob ich in einen dieser Scanner gehe, ist
mir sowas von schnuppe. Alles ist mir jedenfalls viel lieber, als in
10.000 Meter Höhe einem dieser Schwachköpfe mit einem Sprengsatz in
der Hose zu begegnen.