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81 Beiträge seit 23.11.2001

Ich bin für die biometrische Erfassung der Geschlechtsorgane

Ich bin dafür, die Schamlippen und die Klitoris bzw. den Schwanz
biometrisch vermessen zu lassen. Die primären weiblichen
Geschlechtsteile und Schwänze unterscheiden sich viel stärker als
Gesichter.

Bei den Damen gibt es beispielsweise:

1. Schamlippen, die wie ausgewrungene Putzlappen aussehen,
2. Lange und dicke, zwischen den inneren Schamlippen hervorstehende
Kitzler (auf bairisch: "Zipfelpritsch'n"),
3. Weibliche Geschlechtsteile mit kleinen äußeren und riesigen inneren
Schamlippen, die wie Morcheln aussehen,
4. Weibliche Geschlechtsteile mit quasi überhaupt nicht vorhandenen
Schamlippen,
5. Weibliche Schamberge, die wie ein gerupftes Huhn aussehen,
6. Fleischige äußere Schamlippen,
7. Lachsfarbene Vulvae*,
8. Schmutzigbraun aussehende Vulvae.

Bei den Herren gibt es beispielsweise:

1. Rüsselschwänze mit überlanger Vorhaut,
2. Pickelübersäte Schwänze,
3. Schwänze mit dickem Schaft und kleiner Nille oder umgekehrt,
4. Beschnittene Schwänze,
5. Unbeschnittene Schwänze,
6. Krumme Schwänze,
7. Schraubenförmig gewundene Schwänze,
8. Kurze, dicke Schwänze,
9. Lange, dicke Schwänze,
10. Kurze, dünne Schwänze,
11. Lange, dünne Schwänze,
12. Hellhäutige Schwänze,
13. Dunkelhäutige Schwänze.

Ich verspreche mir eine wesentlich genauere Identifizierung durch den
Verglich der Geschlechtsorgane mit den gespeicherten biometrischen
Daten. Noch besser wäre eine weitere, olfaktorische (= geruchsmäßige)
Analyse durch geschulte Polizeihunde, die eine praktisch 100prozentige
Genauigkeit der Personenidentifizierung sicherstellen würde.

* Für den, der's nicht weiß: lat. "vulva" = äußere weibliche
Geschlechtsorgane.


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