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mehr als 1000 Beiträge seit 10.01.2000

Chipsätzchen und der böse Grove...

Soso...
Intel und seine Chipsätze, das ewige Problem! <:-)
Zuerst das Camino-Debakel und jetzt das!
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, das Intel zuviele Leute aus
der Chipsatz-Abteilung abgezogen hat um beim Rennen mit AMD mit ihrem
veralteten P3-Design noch *irgendwie* mitzuhalten und platzsparende
Toaster für den Heimrechner und überhastete
1GHz-Pentiums(-Ankündigungen) rauszuhudeln!

Je nach der Schwere des Fehlers fragt man sich, ob das wie damals beim
FDIV-Bug eine riesige Abschreibungs-Orgie wird, bei der Intel
letztendlich zumindest finanziell profitiert (Anzahl der umgetauschten
FDIV-Pentuims <<< Anzahl der verkauften FDIV-Pentiums,
abschreibungssumme allerdings = Anzahl der verkauften FDIV-Pentiums!).
Deshalb meine Frage: WIE schwerwiegend ist der Fehler? Kann man den
Computer normal benutzen und nur gelegentlich tritt der Fehler auf, so
dass man das als "klassischen" Windows-Absturz sehen könnte oder tritt
der Fehler IMMER auf, d.h. der Computer wird unbenutzbar? Davon hängt
wie gesagt wohl ab, ob das für Intel ein Gewinn oder ein Verlust wird,
denn wenn der Fehler schwerwiegend ist, muss man wirklich die KOMPLETTE
Million umtauschen, und dann noch Rambus-Speicher (den Intel zwar als
Lizenzeigentümer natürlich LÄCHERLICH billig kriegt, aber egal).. das
*kann* doch recht teuer werden, der Imageverlust ist ihnen aber
jedenfalls wie immer sicher! 8) Warum kaufen die ganzen "seriösen"
Intel gleich nochmal? Weil sie so zuverlässig und bewährt sind?? LOL!
FDIV, F0, Dan411, Camino, jetzt der 820.... Soll ich weitermachen? <:-)

DeeKay


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