Hallo Forum.
Kennt ihr noch das alte Spiel "ELITE"? Es kam für diverse
8-Bit-Rechner heraus, wurde aber auch für die 16-Bit-Systeme Atari ST
und Amiga sowie für den Wintel-PC portiert.
In diesem Spiel gab es kein definiertes Ende, man flog mit einem
Raumschiff durch die Galaxis um Handel zu treiben und mit dem Erlös
das Schiff auszustatten. Faszinierend für mich war aber nicht die
(kaum vorhandene Handlung), sondern zwei Tatsachen:
Man konnte überall zu den zweitausend generischen Zielen hinfliegen,
wenn man wollte.
Das (äusserst einfach aufgebaute) lokale Sternensystem war echtes 3D
mit allen Freiheitsgraden. (Ich erinnere mich noch genau an das
Gefühl, wie ich zum ersten Mal die sich langsam entfernende dümpelnde
Raumstation in der Heckansicht sah, als ich das Spiel auf einem
Kaufhaus-C64 ausprobierte). :-)
Die beiden späteren Nachfolger waren besser, ohne diesen
beeindruckenden "Strom im Kopf" von damals noch mals zu erreichen,
doch auch heute starte ich gerne manchmal einen fortgeschrittenen
Spielstand dieses Spiels, nur um einfach mit dem "Finger auf der
Landkarte" herumzuspielen.
Die wunderbar gestalteten Planetenkarten der einzelnen Sternensysteme
zu bewegen, sich darin aufzuhalten und einfach "exotische" Gestade
aufzusuchen genügt mir vollkommen.
Ein Nicht-"Spiel", dass diese Möglichkeiten -- mit heutiger Technik
-- ermöglichen würde, ohne dass ich kämpfen, reagieren oder
abschlachten müsste, einfach nur gucken, beobachten, wechseln, das
täte ich mir sofort kaufen. Mit heutigen Erkenntnissen: so könnte ich
einfach ein Sternensystem mit einem schwarzen Loch, einem
Neutronenstern oder einem realistisch simulierten
Mehrfach-Sternen-System "ansehen".
Wenn sogar noch ein Wenig wissenswertes über die reale Astronomie
drin vorkommen würde -- umso besser.
Das Observatorium aus "Star Trek -- Treffen der Generationen" würde
ungefähr das beschreiben, woran ich denke, nur eben, dass ich mich
darin bewegen kann ...
Liebe Grüsse,
Tuna.
Kennt ihr noch das alte Spiel "ELITE"? Es kam für diverse
8-Bit-Rechner heraus, wurde aber auch für die 16-Bit-Systeme Atari ST
und Amiga sowie für den Wintel-PC portiert.
In diesem Spiel gab es kein definiertes Ende, man flog mit einem
Raumschiff durch die Galaxis um Handel zu treiben und mit dem Erlös
das Schiff auszustatten. Faszinierend für mich war aber nicht die
(kaum vorhandene Handlung), sondern zwei Tatsachen:
Man konnte überall zu den zweitausend generischen Zielen hinfliegen,
wenn man wollte.
Das (äusserst einfach aufgebaute) lokale Sternensystem war echtes 3D
mit allen Freiheitsgraden. (Ich erinnere mich noch genau an das
Gefühl, wie ich zum ersten Mal die sich langsam entfernende dümpelnde
Raumstation in der Heckansicht sah, als ich das Spiel auf einem
Kaufhaus-C64 ausprobierte). :-)
Die beiden späteren Nachfolger waren besser, ohne diesen
beeindruckenden "Strom im Kopf" von damals noch mals zu erreichen,
doch auch heute starte ich gerne manchmal einen fortgeschrittenen
Spielstand dieses Spiels, nur um einfach mit dem "Finger auf der
Landkarte" herumzuspielen.
Die wunderbar gestalteten Planetenkarten der einzelnen Sternensysteme
zu bewegen, sich darin aufzuhalten und einfach "exotische" Gestade
aufzusuchen genügt mir vollkommen.
Ein Nicht-"Spiel", dass diese Möglichkeiten -- mit heutiger Technik
-- ermöglichen würde, ohne dass ich kämpfen, reagieren oder
abschlachten müsste, einfach nur gucken, beobachten, wechseln, das
täte ich mir sofort kaufen. Mit heutigen Erkenntnissen: so könnte ich
einfach ein Sternensystem mit einem schwarzen Loch, einem
Neutronenstern oder einem realistisch simulierten
Mehrfach-Sternen-System "ansehen".
Wenn sogar noch ein Wenig wissenswertes über die reale Astronomie
drin vorkommen würde -- umso besser.
Das Observatorium aus "Star Trek -- Treffen der Generationen" würde
ungefähr das beschreiben, woran ich denke, nur eben, dass ich mich
darin bewegen kann ...
Liebe Grüsse,
Tuna.