LCID_Fire schrieb am 20. November 2002 8:34
> Und was passt dir an Debian nicht?
Kann noch kein kein KDE3.
Meine erste Installationserfahrung, als nichts ging,
war nach einiger Suche der Rat im Buch debian linux guid von
Linuxland
Seite 42 letzter Abschnitt. Dort steht:
Als erstes brauchen sie einen DOS-Prompt.
Mit derartiger Information habe ich dann ein Installation
ohne graphische Oberfläche und Netzverbindung geschafft.
> Vorausgesetzt, man kennt sich etwas aus,
> ist das wohl das am einfachsten zu installierende Linux,
> dass ich je in der Hand gehabt hab
Normalerweise würde ich erstmal ein DOS-artiges Minimallinux
automatisch erwarten.
Dann ein testtool um Platte und Speicher zu testen.
So wie Adaptec es bei SCSI Platten machte und vielleicht noch macht.
Dann mit fdisk Partitionen einteilen und zuordnen.
Und dann bräuchte ich die Befehlsliste zum formatieren,
nicht nur mkefs2, sondern auch die für reiser etc
Dazu Beschreibungen, was die einzelnen tuen, denn eine
Internetverbindung
habe ich in diesem Zustand noch lange nicht.
Als nächstes käme die Einrichtung der hardware,
sei es Monitor, Netz, etc.
Und die Ausgabe der eingestellten Daten,
sei es auf Drucker, Floppy, Netz, CD-Brenner,
auf allen gewähllten verfügbaren Ausgabemedien;
um diesen Zustand wieder zu erreichen.
Der nächste Schritt (bei Wunsch) wäre die Einrichtung
der graphischen Oberfäche.
Bei Altrechner für spezielle Anwendungen wäre dies sinnlos.
Als nächstes käme die Installation der gewünschten Pakete,
direkt, oder über einen Fremdrechner.
> - und das ganz ohne Maus.
Maus finde ich besser, wenn die dahinterstehende Aktionen
auffindbar dokumentiert werden.
> Ok, das Klick&Bunt-Setup von Suse ist auch ganz nett,
> aber Suse installiert IMHO einfach zu viel unnützen Dreck,
> den eh kein Mensch braucht.
Ich installierte "einfach alles", in der Hoffnung, daß das, was
ich brauche auch dabei ist.
Und wenn was funktionier probiere ich vile Programme
meist ohne brauchbares Ergebnis.
Seit 8.0 ist "einfach alles" nicht mehr dabei,
und ich muß, obwohl ich alle Pakete anklicken,
noch ca 1 Stunde einzelne Pakete auswählen.
Ich brauche extrem viel xemacs aber kein office.
Ich beginne SDL, und fange geringfügig mit LaTeX an.
Und COMMON Lisp ist bei 8.1 nicht mehr dabei.
> Und Jast ist 'ne ziemliche Krankheit.
Also mit Yast2 selber ist, wenn es funktioniert,
eine Installation mit ca einer 1/2 Stunde Arbeistaufwand
durchgeführt.
> Ob man KDE oder Gnome mag ist einfach eine Philosophiesache - ich
> find, KDE dreht sich ziemlich im Kreis...
Die X-Oberfläche, allerdigs mit multiple Desktop,
würde mir auch fast immer reichen.
Hermann
dessen Zeitanteil für Installationen nach seinem Geschmack
zu hoch ist.
> Und was passt dir an Debian nicht?
Kann noch kein kein KDE3.
Meine erste Installationserfahrung, als nichts ging,
war nach einiger Suche der Rat im Buch debian linux guid von
Linuxland
Seite 42 letzter Abschnitt. Dort steht:
Als erstes brauchen sie einen DOS-Prompt.
Mit derartiger Information habe ich dann ein Installation
ohne graphische Oberfläche und Netzverbindung geschafft.
> Vorausgesetzt, man kennt sich etwas aus,
> ist das wohl das am einfachsten zu installierende Linux,
> dass ich je in der Hand gehabt hab
Normalerweise würde ich erstmal ein DOS-artiges Minimallinux
automatisch erwarten.
Dann ein testtool um Platte und Speicher zu testen.
So wie Adaptec es bei SCSI Platten machte und vielleicht noch macht.
Dann mit fdisk Partitionen einteilen und zuordnen.
Und dann bräuchte ich die Befehlsliste zum formatieren,
nicht nur mkefs2, sondern auch die für reiser etc
Dazu Beschreibungen, was die einzelnen tuen, denn eine
Internetverbindung
habe ich in diesem Zustand noch lange nicht.
Als nächstes käme die Einrichtung der hardware,
sei es Monitor, Netz, etc.
Und die Ausgabe der eingestellten Daten,
sei es auf Drucker, Floppy, Netz, CD-Brenner,
auf allen gewähllten verfügbaren Ausgabemedien;
um diesen Zustand wieder zu erreichen.
Der nächste Schritt (bei Wunsch) wäre die Einrichtung
der graphischen Oberfäche.
Bei Altrechner für spezielle Anwendungen wäre dies sinnlos.
Als nächstes käme die Installation der gewünschten Pakete,
direkt, oder über einen Fremdrechner.
> - und das ganz ohne Maus.
Maus finde ich besser, wenn die dahinterstehende Aktionen
auffindbar dokumentiert werden.
> Ok, das Klick&Bunt-Setup von Suse ist auch ganz nett,
> aber Suse installiert IMHO einfach zu viel unnützen Dreck,
> den eh kein Mensch braucht.
Ich installierte "einfach alles", in der Hoffnung, daß das, was
ich brauche auch dabei ist.
Und wenn was funktionier probiere ich vile Programme
meist ohne brauchbares Ergebnis.
Seit 8.0 ist "einfach alles" nicht mehr dabei,
und ich muß, obwohl ich alle Pakete anklicken,
noch ca 1 Stunde einzelne Pakete auswählen.
Ich brauche extrem viel xemacs aber kein office.
Ich beginne SDL, und fange geringfügig mit LaTeX an.
Und COMMON Lisp ist bei 8.1 nicht mehr dabei.
> Und Jast ist 'ne ziemliche Krankheit.
Also mit Yast2 selber ist, wenn es funktioniert,
eine Installation mit ca einer 1/2 Stunde Arbeistaufwand
durchgeführt.
> Ob man KDE oder Gnome mag ist einfach eine Philosophiesache - ich
> find, KDE dreht sich ziemlich im Kreis...
Die X-Oberfläche, allerdigs mit multiple Desktop,
würde mir auch fast immer reichen.
Hermann
dessen Zeitanteil für Installationen nach seinem Geschmack
zu hoch ist.