"Cyber-Angriff" im Bundestag: Anscheinend eine gewöhnliche Malvertising-Kampagne

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1.   02.04.2017 15:03 unbekannter Benutzer   Da wankt das Geschäftsmodell der Medienhäuser
2.   01.04.2017 16:16 Atalanttore   Also jeden Tag besuchen Abgeordnete tausendfach schädliche Drittseiten.
3.   31.03.2017 07:35 AhnungHabender   Abgeordnete fühlen sich schlecht informiert
4. + 01.04.2017 16:19 Maaslos   Politiker und nichts dazugelernt (1)
5.   29.03.2017 15:09 TobiWan   "... rund 3600 Verbindungsversuche **aus** dem Regierungsnetz ..."
6. + 29.03.2017 16:03 aerks Unsinn. Das ist Stealth-Coding-Technik von Putin, dem alten Fuchs (1)
7.   29.03.2017 14:18 Dj-Dealer   Demnach kritisieren einige der Abgeordneten die Informationspolitik des BSI.
8. + 30.03.2017 06:13 unbekannter Benutzer Korrektur wird es wohl nicht geben (1)
9.   29.03.2017 14:06 Rote_Gruetze "[...] erweiterte Schutzvorkehrungen in den Netzen der Volksvertretung,
10. + 31.03.2017 14:05 pn "gewöhnliches Malvertising" (6)
11. + 29.03.2017 14:08 DarkSpir Liebe Abgeordnete... (1)
12. + 01.04.2017 16:28 chico11mbit Wenn ich mir hier mein tägliches fail2ban Protokoll anschaue ... (3)
13. + 29.03.2017 19:09 Chris Ueberall "anonymen Abgeordneten" (4)
14. + 29.03.2017 14:02 Cyberneulandbingobuzzer Das waren ganz klar die Russen! (2)

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