DLD 2013: Der Cyber-Krieg ist nur eine Frage der Zeit
> Kaspersky fasste die Erkenntnisse seiner Virenforscher mit einfachen Worten
> zusammen: Während Stuxnet technisch gesehen die Komplexität eines Auto habe,
> sei der Rote Oktober mit einer Weltraumstation vergleichbar. Der russische
> Unternehmer enthielt sich aller Spekulationen und meinte, die neueste Bedrohung
> könnte in Russland, Israel oder eben in Seattle entstanden sein. Sicher sei
> nur, dass die Komplexität weiter zunehme.
Reine Panikmache! Wir zerstören uns doch selbst, unsere Atomendlager
sind durch korrupte Politiker aus Bayern und BW schön durch
Schmiergelder in andere Gebiete verlegt worden. Und unsere Kanzlerin
die auch noch nen Physiker PHd hat frage ich mich wie kann sie solche
entscheidungen rechtfertigen. Als Physi sollte man doch um die
Gefahren über Atomkraft doch wissen und welche Langzeitfolgen dies
für uns Menschen und unsere Umwelt hat. Da ist der Cyberkrieg nur ein
Tropfen auf den Heißen stein und letztendlich nichts anderes wie
heiße Luft!
> Deutsche Zuhörer überraschte Kaspersky mit der These, dass der Ausstieg
> Deutschlands aus der Atomenergie möglicherweise mehr mit Stuxnet als mit den > Ereignissen von Fukushima zu tun gehabt habe.
Das ist nicht sein ernst!!! Der Kasper hat doch nicht mehr alle
Latten am Zaun. Schland steigt nicht aus der Atomkacke aus, sondern
investiert dank Rösler in Atomanlagen in Brasilien. Ist das nicht
Spitze, wir steigen aus und fördern gleichzeitig. Nicht weil wir
angst haben, sondern weil wir die Dümmsten Politiker haben wo gibt
auf die ganze weite Welt! Wenn die nur nen Funken Ahnung von FuXX Net
hätten, würden die es trotzdem nicht rallern.
> Unterstützung erhielt Kaspersky durch Mikka Hypponen von der finnischen
> Antivirenfirma F-Secure. Die guten alten Tage mit glücklichen, ehrlichen
> Hackern seien vorbei, erklärte Hypponen. Nun gebe es Kriminelle, Hacktivisten
> und Staaten, die Computer angreifen. "Gerade hier in Deutschland setzt der
> Staat Tools ein, um seine eigenen Bürger auszuspionieren". Mit der
> Programmierung von Stuxnet hätten die USA und Israel eine kritische Grenze
> überschritten, meint Hypponen.
Da geb ich denen Teilweise recht, es ist ein Unding in der "freien
westlichen Welt" den Begriff Überwachung nur in den Mund zu nehmen.
Haltet die Grenzen zu und schützt euch von dem Übel was sich nicht
Westlichewelt schimpft und gut ist. Einfach die Infrastruktur von dem
Rest abkoppeln und gut ist!
Außerdem kann man sich fast an jeden Strommastklemmen und sich eine
LWL leitung anzapfen, dies ist auch an Flughäfen möglich und man kann
gezielt die Kommunikation zwischen Tower und Flugzeugen angreifen.
Sehr kriminell! Man kann sich nur mit gezieltem Einsatz von Blockaden
gegen solche Angriffe schützen.
> Der finnische Sicherheitsexperte warnte die Zuhörer aber davor, bei Stuxnet
> oder beim Roten Oktober von einem "Cyberwar" zu reden. Dies würde die echte
> Dimension eines Cyberwars verniedlichen. Als Beispiel für einen echten
> Angriff
> auf kritische IT, Stromnetz und Armeenetze verwies Hypponen auf James Bond,
> einen Geheimagenten mit unlimitierten Ressourcen und Zugriff auf alle
> Computer:
> "Wenn James Bond dich töten will, wird James Bond dich töten," lautet die
> wenig
> erfreuliche Weltsicht des Finnen.
Der Vergleich hinkt! Roterokabaer <> Stuxnet! Kann man nicht
vergleichen, da sie zwei unterschiedlliche Funktionsweisen haben.
Noch ein Schlusswort zum Krieg, kein Krieg ist Human. Es gibt keine
Gründe einen Krieg zu rechtfertigen. Es sind zu 99% Religöse Führer
die die Menschen in dne Tod hetzen...
> Kaspersky fasste die Erkenntnisse seiner Virenforscher mit einfachen Worten
> zusammen: Während Stuxnet technisch gesehen die Komplexität eines Auto habe,
> sei der Rote Oktober mit einer Weltraumstation vergleichbar. Der russische
> Unternehmer enthielt sich aller Spekulationen und meinte, die neueste Bedrohung
> könnte in Russland, Israel oder eben in Seattle entstanden sein. Sicher sei
> nur, dass die Komplexität weiter zunehme.
Reine Panikmache! Wir zerstören uns doch selbst, unsere Atomendlager
sind durch korrupte Politiker aus Bayern und BW schön durch
Schmiergelder in andere Gebiete verlegt worden. Und unsere Kanzlerin
die auch noch nen Physiker PHd hat frage ich mich wie kann sie solche
entscheidungen rechtfertigen. Als Physi sollte man doch um die
Gefahren über Atomkraft doch wissen und welche Langzeitfolgen dies
für uns Menschen und unsere Umwelt hat. Da ist der Cyberkrieg nur ein
Tropfen auf den Heißen stein und letztendlich nichts anderes wie
heiße Luft!
> Deutsche Zuhörer überraschte Kaspersky mit der These, dass der Ausstieg
> Deutschlands aus der Atomenergie möglicherweise mehr mit Stuxnet als mit den > Ereignissen von Fukushima zu tun gehabt habe.
Das ist nicht sein ernst!!! Der Kasper hat doch nicht mehr alle
Latten am Zaun. Schland steigt nicht aus der Atomkacke aus, sondern
investiert dank Rösler in Atomanlagen in Brasilien. Ist das nicht
Spitze, wir steigen aus und fördern gleichzeitig. Nicht weil wir
angst haben, sondern weil wir die Dümmsten Politiker haben wo gibt
auf die ganze weite Welt! Wenn die nur nen Funken Ahnung von FuXX Net
hätten, würden die es trotzdem nicht rallern.
> Unterstützung erhielt Kaspersky durch Mikka Hypponen von der finnischen
> Antivirenfirma F-Secure. Die guten alten Tage mit glücklichen, ehrlichen
> Hackern seien vorbei, erklärte Hypponen. Nun gebe es Kriminelle, Hacktivisten
> und Staaten, die Computer angreifen. "Gerade hier in Deutschland setzt der
> Staat Tools ein, um seine eigenen Bürger auszuspionieren". Mit der
> Programmierung von Stuxnet hätten die USA und Israel eine kritische Grenze
> überschritten, meint Hypponen.
Da geb ich denen Teilweise recht, es ist ein Unding in der "freien
westlichen Welt" den Begriff Überwachung nur in den Mund zu nehmen.
Haltet die Grenzen zu und schützt euch von dem Übel was sich nicht
Westlichewelt schimpft und gut ist. Einfach die Infrastruktur von dem
Rest abkoppeln und gut ist!
Außerdem kann man sich fast an jeden Strommastklemmen und sich eine
LWL leitung anzapfen, dies ist auch an Flughäfen möglich und man kann
gezielt die Kommunikation zwischen Tower und Flugzeugen angreifen.
Sehr kriminell! Man kann sich nur mit gezieltem Einsatz von Blockaden
gegen solche Angriffe schützen.
> Der finnische Sicherheitsexperte warnte die Zuhörer aber davor, bei Stuxnet
> oder beim Roten Oktober von einem "Cyberwar" zu reden. Dies würde die echte
> Dimension eines Cyberwars verniedlichen. Als Beispiel für einen echten
> Angriff
> auf kritische IT, Stromnetz und Armeenetze verwies Hypponen auf James Bond,
> einen Geheimagenten mit unlimitierten Ressourcen und Zugriff auf alle
> Computer:
> "Wenn James Bond dich töten will, wird James Bond dich töten," lautet die
> wenig
> erfreuliche Weltsicht des Finnen.
Der Vergleich hinkt! Roterokabaer <> Stuxnet! Kann man nicht
vergleichen, da sie zwei unterschiedlliche Funktionsweisen haben.
Noch ein Schlusswort zum Krieg, kein Krieg ist Human. Es gibt keine
Gründe einen Krieg zu rechtfertigen. Es sind zu 99% Religöse Führer
die die Menschen in dne Tod hetzen...