Geo-Daten: Verweigerung problematisch

Ich hatte mal (aufgrund des Hinweises vom Datenschützer) der Schufa
untersagt, meine Geo-Daten (Adresse) zur Berechnung des Scoring-Werts
zu verwenden (das ist möglich; die Schufa behauptet zwar, dass
generell keine Adressdaten fürs Scoring verwendet werden, aber "auf
Wunsch von Vertragspartnern" das dann doch durchgeführt wird). Das
hat dazu geführt, dass ich aufgrund des fehlenden Adress-Scorings von
der DB-Carsharing-Tochter Flinkster abgelehnt wurde. Natürlich teilt
mir Flinkster sowas nicht mit; ich habe aber über die Schufa die
entsprechende Anfrage (und die erteilte Auskunft) erhalten; daraus
ging das zweifelsfrei hervor.
Scherzhaft gesagt: wer in einer Bahnhofstr. wohnt, darf von der Bahn
kein Auto leihen...;-))
Also diese Tipps, Auskünfte zu verweigern, sind wenig hilfreich, wenn
nicht gleichzeitig dazu gesagt wird, wie man dann an die damit
verweigerten Leistungen kommt (Flinkster wollte von mir die Vorlage
von Einkommensbestätigungen, was ich natürlich dankend abgelehnt
habe; dann mach ich das Geschäft eben mit einer anderen Firma...;-))