Oh man ...

... wer in den Puff geht und mit Kredikarte oder "Hartz(4)" ^^
bezahlt, muss damit rechnen dass es rauskommt. Entweder mit der
nächsten Abrechnung oder via Bild.

Das selbe gilt für Leute, die Informationshuren im Internet nutzen.

Wer sich darum sorgt, der schützt sich: Gummis, Bargeld, Proxies etc.
und vermeidet es, persönliche Informationen zu hinterlassen.
Wer würde schon seine privaten Fotos auf einer Pinwand im
Rotlichtviertel hinterlassen???

Warum sollte für das Internet was anderes gelten? Weil es: "von Haus
aus GUT ist" ???

Abspann:
Generell ist gegen Datenschutz nichts einzuwenden. Ich halte
Datenschutz auch nicht für Täterschutz. In Fällen in denen Dritte
(falsche oder private) Informationen preisgeben, muss es absolut
Möglichkeiten geben, diese wieder aus den Datenhalden entfernen zu
können.
Dennoch betrachte ich Datenschutz nicht als prinzipellen Ersatz für
Eigenverantwortung oder den Einsatz des eigenen Hirns. Das wäre kein
Datenschutz mehr, sondern bereits eine Art Entmündigung bzgl. des
Rechtes auf Informationelle Selbstbestimmung.