akcs schrieb am 28. Dezember 2006 12:00
> > Mensch, hier geht es nicht um private Spiele-PCs sondern um
> > Arbeitsumgebungen wo der User nicht automatisch root ist. Und wenn
> > unser Admin eine Debian-Freak ist müssen alle anderen darunter
> > leiden.
>
> Aber letztlich kommt es immer darauf an, was auf den Rechnern konkret
> läuft und wie es für die Benutzer eingerichtet ist. Pauschalurteile
> sind da unangebracht.
Eben. Hier wurde Kritik an Debian geübt. Der Urposter sagte, dass
die, die über Debian meckern lieber den Entwicklern helfen sollten.
Ich meinte (weil es konkret meine Situation ist), dass es Leute gibt
(z.B. ich), die unter Debian leiden, weil sie in einer
Debian-Umgebung arbeiten _müssen_, und die haben auf alle Fälle das
Recht zu meckern. Also kein Pauschalurteil. Wobei ich prinzipiell
nichts gegen Debian habe - wo das Zeug ok ist, z.B. auf unseren
Fileservern. Aber seit auf den Workstations ein 2.6er Kernel läuft
sind die alles andere als "stable" (trotz stable-Zweig), z.B. kann
ein simpler Acrobat-Aufruf aus dem Userland die Kisten zum Einfrieren
bringen. Was am meisten nervt ist die Inkompatibilität zu aktueller
Software, und ich brauche die in meiner Produktivumgebung.
Pmix
> > Mensch, hier geht es nicht um private Spiele-PCs sondern um
> > Arbeitsumgebungen wo der User nicht automatisch root ist. Und wenn
> > unser Admin eine Debian-Freak ist müssen alle anderen darunter
> > leiden.
>
> Aber letztlich kommt es immer darauf an, was auf den Rechnern konkret
> läuft und wie es für die Benutzer eingerichtet ist. Pauschalurteile
> sind da unangebracht.
Eben. Hier wurde Kritik an Debian geübt. Der Urposter sagte, dass
die, die über Debian meckern lieber den Entwicklern helfen sollten.
Ich meinte (weil es konkret meine Situation ist), dass es Leute gibt
(z.B. ich), die unter Debian leiden, weil sie in einer
Debian-Umgebung arbeiten _müssen_, und die haben auf alle Fälle das
Recht zu meckern. Also kein Pauschalurteil. Wobei ich prinzipiell
nichts gegen Debian habe - wo das Zeug ok ist, z.B. auf unseren
Fileservern. Aber seit auf den Workstations ein 2.6er Kernel läuft
sind die alles andere als "stable" (trotz stable-Zweig), z.B. kann
ein simpler Acrobat-Aufruf aus dem Userland die Kisten zum Einfrieren
bringen. Was am meisten nervt ist die Inkompatibilität zu aktueller
Software, und ich brauche die in meiner Produktivumgebung.
Pmix