Stephan_Bs schrieb am 25. Juni 2008 19:56
> meine Belinea-TFT's waren zu der Zeit als ich sie gekauft habe
> technisch sehr hochwertig und mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Naja vielleicht für den Endkunden. Wenn ich aber von Maxdata für
Belinea-TFTs einen höheren Projektpreis als beispielsweise von
Samsung für (IMHO qualitativ bessere) SyncMaster bekomme, stimmt das
aus meiner Sicht nicht mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das
Problem war aber wohl, daß sich Maxdata immer selbst an den
Ausschreibungen beteiligt hat, dies aber den anfragenden Unternehmen
nicht gesagt hat. Das kenne ich so nur von Maxdata - alle anderen
Hersteller waren zumindest in diesem Punkt ehrlich und haben dir
gleich gesagt: es macht kein Sinn, lass es sein.
> Sie leisten bis heute klaglos, sparsam, ohne Kratzer, ohne
> Netzteilprobleme und mit farbechtem Gehäuse ihren Dienst.
Kann ich alles gerne mit "Beweisstücken" widerlegen. Die Netzteile
starben wie die Fliegen und farbecht waren die Gehäuse auch nicht
wirklich - haben immer schön von weiß nach beige gewechselt. Soll
nicht heißen, daß das andere Displays nicht auch tun, aber da es hier
hochgehalten wurde...
Und sollte denn nicht das Display/Panel selbst farbecht sein? Auf den
Belineamonitoren, die ich kenne, konnte man nach spätestens 3 Jahren
keinen Unterschied mehr zwischen Blau und Grün feststellen.
> Durch den Wandel vom Desktop zum Notebook geraten natürlich auch die
> klassischen Monitore unter Druck, aber echt schade, dass es so zeitig
> einen von den guten trifft.
Finde ich persönlich gut, daß es den RICHTIGEN getroffen hat.
> Das die Leute sich nach wie vor träge, verschwommene Uraltpanels mit
> anderem Gehäuse als Neuheit aufschwatzen lassen bleibt mir ein
> Rätsel.
Für mich war das immer der Grund, KEIN Belinea zu kaufen.
Billig-Panels mit schrottiger Ansteuerelektronik für viel Geld, dafür
aber made in Germany
> Gruß
> Stephan
Gruß
Talassa
> meine Belinea-TFT's waren zu der Zeit als ich sie gekauft habe
> technisch sehr hochwertig und mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Naja vielleicht für den Endkunden. Wenn ich aber von Maxdata für
Belinea-TFTs einen höheren Projektpreis als beispielsweise von
Samsung für (IMHO qualitativ bessere) SyncMaster bekomme, stimmt das
aus meiner Sicht nicht mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das
Problem war aber wohl, daß sich Maxdata immer selbst an den
Ausschreibungen beteiligt hat, dies aber den anfragenden Unternehmen
nicht gesagt hat. Das kenne ich so nur von Maxdata - alle anderen
Hersteller waren zumindest in diesem Punkt ehrlich und haben dir
gleich gesagt: es macht kein Sinn, lass es sein.
> Sie leisten bis heute klaglos, sparsam, ohne Kratzer, ohne
> Netzteilprobleme und mit farbechtem Gehäuse ihren Dienst.
Kann ich alles gerne mit "Beweisstücken" widerlegen. Die Netzteile
starben wie die Fliegen und farbecht waren die Gehäuse auch nicht
wirklich - haben immer schön von weiß nach beige gewechselt. Soll
nicht heißen, daß das andere Displays nicht auch tun, aber da es hier
hochgehalten wurde...
Und sollte denn nicht das Display/Panel selbst farbecht sein? Auf den
Belineamonitoren, die ich kenne, konnte man nach spätestens 3 Jahren
keinen Unterschied mehr zwischen Blau und Grün feststellen.
> Durch den Wandel vom Desktop zum Notebook geraten natürlich auch die
> klassischen Monitore unter Druck, aber echt schade, dass es so zeitig
> einen von den guten trifft.
Finde ich persönlich gut, daß es den RICHTIGEN getroffen hat.
> Das die Leute sich nach wie vor träge, verschwommene Uraltpanels mit
> anderem Gehäuse als Neuheit aufschwatzen lassen bleibt mir ein
> Rätsel.
Für mich war das immer der Grund, KEIN Belinea zu kaufen.
Billig-Panels mit schrottiger Ansteuerelektronik für viel Geld, dafür
aber made in Germany
> Gruß
> Stephan
Gruß
Talassa